Skip to main content
Log in

Diskussion

  • Sitzungsberichte
  • Published:
Archiv für Dermatologie und Syphilis Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Nachv. Pirquets ursprünglicher, durchDoerr (Ref. S. 2) wieder in Erinnerung gebrachten Definition gehört der idiosynkrasische Effekt „ohne Vorbehandlung”, also nach der ersten Berührung mit dem Reizstoff,gar nicht zur Allergie.

  2. Die Idiosynkrasiker könnten jeweilen einerSubspezies = kleinen Art = elementaren Art entsprechen und gerade als solche gut aus Mutationen entstanden sein. Am besten lassen wirvorläufig die „Varietäten” bei dieser Frage ganz beiseite. „Mutierende Bastarde” zwischen den idiosynkrasischen Subspezies sind natürlich möglich, ebenso wie ganz besonders zwischen den noch weiter voneinander abweichenden Angehörigen verschiedenerSubspeziesgruppen (= Greges), wie sie etwa den verschiedenen „Menschenrassen” entsprechen.

  3. Vgl. meine schon früher zitierte Antrittsvorlesung.

  4. Inzwischen veröffentlicht in der Festschrift für Prof.Bronner, Moskau 1926.

  5. Vgl. Psoriasis und verwandte Krankheiten. Med. Klinik 1915, Nr. 39/40.

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Diskussion. Arch. f. Dermat. 151, 37–57 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01829513

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01829513

Navigation