Literatur
Ich sehe hier von einer Besprechung der Pigmentbildung, wie sie sich zum Beispiel durch Lichteinwirkung auf die rasierte Kaninchenhaut erzielen läßt (Grund, Hellmich, Lutz u. a.) ab; denn was unsere Untersuchungen von allen früheren Arbeiten unterscheidet, ist der Umstand, daß es durch Anwendung bestimmterchemischer Substanzen (wie sie sich im Teer vorfinden) gesetzmäßig gelingt, eigenartige makroskopisch nachweisbare Pigmentierungen der Haut bei dazu disponierten Tierrassen auftreten zu lassen.
Aus äußeren Gründen mußte von der Wiedergabe der Protokolle abgesehen werden.
Ähnliche Beobachtungen über Anhäufungen von Mastzellen bei geteerten Mäusen hat vor kurzem auchSchreuß mitgeteilt (Dermatol. Zeitschr. 1923).
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Mit 5 Textabbildungen.
Ausgeführt mit Unterstützung der Elisabeth Thompson-Stiftung (Amerika).
Siehe meine Untersuchungen über das experimentelle Teercarcinom der Maus. Wien. klin. Wochenschr. 1921, 1922, 1923 und Zeitschr. f. Krebsforsch. 1923.
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Lipschütz, B. Untersuchungen über experimentelle Pigmenterzeugung durch Teerpinselung von Mäusen. Arch. f. Dermat. 147, 161–176 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01828216
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