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Weitere experimentelle Untersuchungen über die Allergie des Meerschweinchens nach der Impfung mit Achorion Quinckeanum

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Literatur

  1. Literatur bis 1917 in den Arbeiten von:B. Bloch, Die allgemein-pathologische Bedeutung der Dermatomykosen. Halle 1913. —J. Saeves, Arch. f. Dermatol. u. Syphilis, Orig., 1915, S. 161. —E. Sutter, Weitere Beiträge zur Lehre von der Immunität und der Überempfindlichkeit bei Trichophytieerkrankungen. Dermatol. Zeitschr. 1917.

  2. Es bedeutet (+)=angedeutet positive Reaktion (da bei allen Versuchen mit Pilzen+Serum (auch mit normalem) stets ein (+) Reaktion zu beobachten ist, wird bei den das Serum betreffenden Ergebnissen (+)=−gesetzt.+=sicher positive Reaktion; ++=stark positive Reaktion; +++=sehr stark positive Reaktion; ++++=Reaktion von Kirsch- bis Taubeneigröße (nur bei subcutaner Injektion beobachtet).

  3. „Negativ” ist ein Extrakt, wenn es keine toxische Substanz enthält, also keine entzündliche Infiltration hervorruft.

  4. Falls nichts anderes angegeben, beziehen sich diese Angaben aufBlochs Abhandlung über die allgemein-pathologische Bedeutung der Dermatomykosen.

  5. Oshikawa-Friedberger, Zeitschr. f. Immunitätsforsch. u. exp. Therap., Orig., 1922, S. 306.

  6. Oshikawa-Friedberger, Zeitschr. f. Immunitätsforsch. u. exp. Therap., Orig., 1922, S. 306.

  7. Max Jessners Arbeit aus der hiesigen Klinik erscheint in einem der nächsten Bände dieses Archivs: Experimentelle und histologische Studien über Ratten-Sporotrichose. Vgl. Klin. Wochenschr. 1922, S. 2428.

  8. Hans Biberstein undOschinsky: Versuche über die Empfindlichkeit der menschlichen Haut gegen Tiersera. Erscheint in diesem Archiv.

  9. Blumenthal undv. Haupt, Dtsch. med. Wochenschr. 1919, Nr. 2.

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  14. Bruno Fellner, Über Hautimmunität und Tuberkulose. Samml. klin. Vorträge von Volkmann 1919, Nr. 779/780.

  15. Sahli, Über Tuberkulinbehandlung. 4. Aufl. Basel 1913.

  16. In seiner neuesten Tuberkulinarbeit (Schweiz. med. Wochenschr. 1920) spricht zwarSahli von „einer direkten Giftwirkung des nativen antikörperfreien Tuberkulins” auf die Gewebe, aber er sondert diese doch von der Giftigkeit des durch Antikörper beeinflußten Tuberkulins.

  17. Sahli, Schweiz. med. Wochenschr. 1920, Nr. 50 u. 51.

  18. Es ist wohl als selbstverständlich vorauszusetzen, daß diese Anergie erst nach wiederholten Tuberkulinimpfungen mit negativem Resultat festgestellt worden ist.

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Authors and Affiliations

  1. Dermatologischen Klinik der Universität Breslau, Breslau, Polen

    Hans Martenstein (Assistenzarzt der Klinik)

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  1. Hans Martenstein
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Martenstein, H. Weitere experimentelle Untersuchungen über die Allergie des Meerschweinchens nach der Impfung mit Achorion Quinckeanum. Arch. f. Dermat. 142, 279–304 (1923). https://doi.org/10.1007/BF01827145

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