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Literatur

  1. Versuche über die Wirkungen des Baryt, Strontians u. s. w. Tübingen 1824. S. 43.

  2. Liebig's Annalen. Bd. LXXXVI. S. 208. 1853.

  3. Chemisches Centralbl. 1861. S. 916.

  4. Wiener klin. Wochenschr. 1890.

  5. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XXII. S. 253.

  6. Gazette hebdomadaire 1869. p. 13.

  7. Betreffs der Grösser der Gabe und der zu gewärtigenden Vergiftungserscheinungen vgl. Czapek und Weil, Archiv f. exp. Pathol. u. Pharm. Bd. XXXII. S. 448.

  8. Gazette hebdomad. Vol. XIII. p. 16.

  9. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XXXII. S. 444.

  10. Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XXVIII. S. 206.

  11. Die Beibringung dieses äusserst giftigen Stoffes musste sehr allmählich in ganz kleinen Mengen stattfinden, z. B. bei Einflössung in die Vene zu 0.2 ccm einer sehr verdünnten Lösung in je 2 Minuten. Doch wird das Schwefelnatrium im Körper rasch unschädlich gemacht, denn bei solcher Darreichung konnte den Thieren mit Leichtigkeit ein Vielfaches der tödtlichen Gabe beigebracht werden.

  12. Vergleicht man diese Befunde einerseits mit jenen von Ehrlich über Reduction von Farbstoffen im Thierkörper (Das Sauerstoffbedürfniss des Organismus, Berlin 1885), andererseits mit jenen von Monti (Du-Bois Archiv f. Physiologie 1892. S. 547) über die reducirende Wirkung der Gewebe auf Bromsilbergelatine, so ergeben sich so wesentliche Verschiedenheiten, dass der Schluss gerechtfertigt ist: das Reductionsvermögen der Organe äussert sich je nach der Art des dargebotenen Sauerstoffüberträgers quantitativ verschieden. Dies kann nicht auffallen, wenn man bedenkt, dass der Stoffwechsel der einzelnen Organe ein verschiedener sein muss, daher auch die bei Sauerstoffmangel in ihnen entstehenden reducirenden Stoffe keineswegs identisch zu sein brauchen. Dass sich aber reducirend wirkende Stoffe gegen verschiedene Oxydationsmittel ungleich verhalten, ist bekannt.

  13. Käufliches pulverförmiges Tellur muss vorher von beigemengter telluriger Säure durch digestion mit schwefliger Säure und Auswaschen befreit werden.

  14. Bulletins de la société chimique de Paris. XL. p. 100.

  15. Ein Gemenge der beiden methylirten Phosphorsäuren wie man es durch Einwirkung von Phosphoroxychlorid auf Methylalkohol nach Schiff in wechselnden Verhältnissen erhält.

  16. Vgl. Lorenz, Zeitschr. f. physiol. Chemie. Bd. XVII. S. 457.

  17. Archiv. f. exp. Path. u. Pharm. Bd. XXXI. S. 298.

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Hofmeister, F. Ueber Methylirung im Thierkörper. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 33, 198–215 (1894). https://doi.org/10.1007/BF01826836

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