References
a. a. O. S. 17–18.
G. Hüfner, und R. Külz, „Untersuchungen zur physikalischen Chemie des Blutes”, Kolbe's Journal f. pr. Chemie. Bd. 28. S. 256–269.
„Ueber die Vertheilung des Blutfarbstoffs zwischen Kohlenoxyd und Sauerstoff; ein Beitrag zur Lehre von der chemischen Massenwirkung”. Kolbe's Journal f. pr. Chemie. Bd. 30. S. 68–84.
Siehe Nr. 23 der Luftproben in der S. 18 des Mosso'schen Werkes mitgetheilten Tabelle.
a. a. O. S. 80 ff.
Ist die Lösung des Blutfarbstoffs genügend verdünnt, so dünn z. B., dass ihre Concentration, d. i. die Menge der in 1 ccm enthaltenen festen Substanz in Grammen, höchstens = 0,001, so darf man die bezüglichen Absorptionscoëfficienten ohen wesentlichen Fehler gleich denen für reines Wasser setzen. — Eine so verdünnte Lösung, die sich am einfachsten durch 100–120 fache Verdünnung von defibrinirtem Rinderblut herstellen lässt, wird man zweckmässig auch deshalb wählen, wiel sie ohne Weiteres tauglich für die spectrophotometrische Untersuchung ist.
Zeitschrift f. physiol. Chem. Bd. XII. S. 568 ff. — Siehe auch Archiv f. Anatomie u. Physiologie. 1894. Physiol. Abthlg. S. 130.
Solche Gasometer liefert jetzt jede Glasfabrik in verschiedenen Grössen. Vgl. die Cataloge von Greiner u. Friedrichs in Stützerbach in Thüringen.
Dieses Archiv. Bd. 29. S. 119–134. 1892.
Vgl. meinen Aufsatz: „Ueber die gleichzeitige quantitative Bestimmung zweier Farbstoffe im Blute mit Hülfe des Spectrophotometers” im Archiv f. Anatomie und Physiologie. Physiol. Abthlg. 1899. S. 39–48.
a. a. O. Vgl. meinen Aufsatz: „Ueber die gleichzeitige quantitative Bestimmung zweier Farbstoffe im Blute mit Hülfe des Spectrophotometers” im Archiv f. Anatomie und Physiologie. Physiol. Abthlg. 1899. S. 48.
Vgl. Zeitschrift f. physiolog. Chemie. 1879. Bd. 3. S. 1 ff. — Ferner Archiv f. Anatomie u. Physiologie. 1901. Physiol. Abthlg. Suppl. S. 193 ff.
Beide Werthe sind aus Winkler's Zahlen durch gradlinige Interpolation gewonnen. Vgl. physikalisch-chemische Tabellen von Landolt u. Börnstein. 2. Aufl. Berlin 1894. S. 256–257. — Wegen der Annahme dieser Zahlenwerthe überhaupt vergleiche die oben auf S. 91 gemachte anmerkung.
Nach der S. 90 gegebenen Definition bedeuten die Zeichen ho und hc allerdings nur die in der Volumeinheit der Lösung vorhandenen Oxyhämoglobin- und Kohlenoxydhämoglobinmengen in Grammen. Diese, im vorliegenden Falle jedenfalls sehr kleinen, Mengen müssen aber zu einander im gleichen Verhältnisse stehen, wie 16, 16 zu 83, 84.
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Hüfner, G. Ueber das Gesetz der Vertheilung des Blutfarbstoffs zwischen Kohlenoxyd und Sauerstoff. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 48, 87–99 (1902). https://doi.org/10.1007/BF01824241
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