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Die Teilwaldungen im bayerischen Forstamt Benediktbeuern

  • I. Abhandlungen
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Anmerkungen

  1. Ihre Darstellung hält sich weitgehend an den Entwurf des Bb. Forsteinrichtungswerkes 1959.

  2. Staatsgrundbesitzverzeichnis des FA. Bb., Stand 1. 1. 1958.

  3. Orte der bayerischen Landnahme.

  4. Karl Mindera, Benediktbeuern..., München 1939, S. 2.

  5. Ferdinand Hartter, Die Guts- und Gemeindewaldungen dann Alpen im ehemaligen Klostergerichtsbezirke Benediktbeuern, München 1869.

  6. A.Sta., Bb., KL., Nr. 27.

  7. J. B. Moser, Die Forstberechtigungs- und Begünstigungsverhältnisse in den Staatswaldungen der k. Forstämter Benediktbeuern..., S. 12, Beilage 1 des Vortrags.

  8. ASta., Bb., KL., Nr. 27. fol. 72 f.

  9. Untere Forstbedienstete, etwa gleichrangig mit den Forstknechten der herzoglichen Waldungen.

  10. Im Laufe der Jahrhunderte nur unwesentlich ansteigender Kaufschilling.

  11. Das Hoffußsystem bildete keinen absoluten Maßstab für die Größe der bäuerlichen Anwesen, sondern war in erster Linie ein Steuerschlüssel. Seit 1445 teilte man die Anwesen in Höfe, halbe Höfe oder Huben, Viertelhöfe oder Lehen, Achtelhöfe oder Bausölden ein, zu denen seit dem 16. Jahrhundert noch Sechzehntelhöfe oder gemeine Sölden, bloße Häusl oder Leerhäusl (Zweiunddreißigstelhöfe) und durch weitere Aufspaltung sogar noch Vierundsechzigstelhöfe kamen. Die zunehmende Güterzertrümmerung im 18. Jahrhundert brachte schließlich auch noch andere Einteilungen mit sich, wie Drittel-, Sechstel-, Zwölftel-, Vierundzwanzigstel- u. a. m. -höfe und ein Vielfaches dieser Größen. (Sebastian Hiereth, Die bayerische Gerichts- und Verwaltungsorganisation vom 13. bis 19. Jahrhundert, München 1950, S. 18.)

  12. M. J. Elsas, Umriß einer Geschichte der Preise und Löhne in Deutschland, Leiden 1936, Bd. I, S. 146.

    Google Scholar 

  13. Josef Köstler, Geschichte des Waldes in Altbayern, München 1934, S. 128.

  14. A.Sta., Bb., KL. Nr. 27, fol. 72 ff.

  15. A.Sta., Bb., KL. Nr. 1011/2 (Abschrift v. 28. 12. 1779).

  16. 20 Zoll! Umrechnung nachElsas, Bd. I, S. 146.

  17. Siehe auch den Vortrag des Forstkommissärs Waldmann vom 22. 11. 1834 über die Ausgleichung und Feststellung der ehemals Kloster Benediktbeuer'schen Forstrechtsverhältnisse, S. 34 ff.

  18. A.Sta., Bb., KL. Nr. 101 1/2, fol. 1.

  19. Wie vor, fol. 7 ff.

  20. Wie auch bei anderen Klostersitzen war Benediktbeuern nur der Name des Klosters selbst, während die Ortschaft Laingruben hieß.

  21. A.Sta., Bb., KL. Nrn. 25 1/2, 101 1/2.

  22. Z. B. A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.

  23. Grenzzeichen. Meist kenntlich gemachte Bäume.

  24. Ein Bayerischer Schuh = rd. 29,2 cm; Stangenlänge demnach rd. 5,55 m.

  25. Sta.OB., K. 177.

  26. Wie vor. Die Karte umfaßte ursprünglich 68 Blätter.

  27. A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.

  28. Bäume, die das am stärkeren Ende (Stockabschnitt) vorgeschriebene Maß nicht hielten. (Siehe auch Anmerkung 16.)

  29. Die Kochler Einzelteile waren 6 bis 50 Tagwerk groß. (Forstrechtskataster des FA. Bb. vom Februar 1865.)

  30. Rottenstärke 5 bis 7, z. B. A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.

  31. In der Klosterhofmark Bb. unterschieden sich die Bauern und Bausöldner dadurch von den (gemeinen) Söldnern, daß sie grundsätzlich über Pferdegespanne verfügten. 1725 besaßen in Laingruben nur zwei Söldner je ein Gespann Rösser. (A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.) (Siehe auch Anmerkung 11.)

  32. Für Laingruben fanden solche im Mai 1750 und am 12. Juni 1752 statt. (A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.)

  33. U. a. A.Sta., Bb., KL. Nr. 101 1/2, fol. 2'.

  34. A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.

  35. Mit den auch Hausmarch (-marken) genannten Hauszeichen, Punkten oder (und) Strichen in verschiedener Anordnung, wurde das gerällte Holz am Hiebsort kenntlich gemacht, so daß nach der Bringung keine Verwechselung möglich war.

  36. A.Sta., Bb., KL. Nr. 101 1/2, fol. 2.

  37. Ganze Höfe gab es zu dieser Zeit schon längst nicht mehr.

  38. A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.

  39. Forstrechtskataster des FA. Bb. vom Februar 1865.

  40. Der Distrikt VII, Lainwald, umfaßt z. B. 5 solcher alten Gemeinschaftswaldungen.

  41. A.Sta., Bb., KL. Nr. 25 1/2.

  42. Heute alles Distrikt Längenberg.

  43. 1769 wegen seiner Tüchtigkeit als Abt nach Weihenstephan postuliert. (Frdl. Mitteilung vonP. Karl Mindera, SDB.)

  44. Pirmin Lindner, Monasticon Episcopatus Augustani antiqui..., Bregenz 1913, S. 45.

  45. Waldmann, S. 102 f. Siehe über diese Zeit auch Sta.OB., FA., Fasz. 620.

  46. FA. Bb., reponierte Registratur.

  47. Die wenigen schriftlichen Funde lassen den gegenteiligen Schluß zu.

  48. Mit weitgehender Ausnahme des Bauernteiles!

  49. Waldmann, S. 106 f.

  50. FA. Bb.

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Der Verfasser darf sich an dieser Stelle für freundliche Unterstützung der Archivverwaltungen und besonderes Wohlwollen der HerrenP. Karl Mindera, SDB., und ORFR.Robert Ritter v. Paller, beide Benediktbeuern, vielmals bedanken.

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Vangerow, H.H. Die Teilwaldungen im bayerischen Forstamt Benediktbeuern. Forstw Cbl 81, 371–380 (1962). https://doi.org/10.1007/BF01821893

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