Zusammenfassung
Es wird eine neue Methode zur röntgenologischen Aufnahme umschriebener Knochenpartien mitgeteilt. Die Apparatur besteht im wesentlichen aus einem Spezialtubus und einer Zielvorrichtung. Das Verfahren engt bei kleinem Objektplattenabstand das Streustrahlengebiet auf einen maximal kleinen Kegel ein. Hierdurch wird eine besonders günstige Strukturzeichnung erreicht. Es wird gezeigt, daß die Intensität nur relativ wenig erhöht, der Grad der Verschleierung dagegen beträchtlich vermindert ist.
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Wahl, F.A. Neues Spezialtubusverfahren zur röntgenologischen Darstellung umschriebener Knochenpartien bei umfangreichen Körpern. Arch. Gynak. 149, 63–69 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01819784
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01819784