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Über die Züchtung platzfester gelber Süßlupinen und die Vererbung der Platzfestigkeit

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Zusammenfassung

Die Züchtung von platzfesten Süßlupinenstämmen wurde 1936/37 in Angriff genommen und führte zur Auslese von bisher 700 für diese Eigenschaften homozygoten Pflanzen.

An Hand umfangreichenF 2-Materials konnte ein zahlenmäßiger Beleg für die monofaktoriell recessive Bedingtheit der Eigenschaft „Platzfestigkeit” gegeben werden. Es besteht allerdings ein Recessivenausfall, dessen Ursachen noch geklärt werden müssen.

Mit großer Wahrscheinlichkeit besteht eine Koppelung mit etwa 44% Austausch zwischen den Genen Dul für Alkaloidgehalt und inv für Platzfestigkeit.

Freie Spaltung konnte nachgewiesen werden für die Kombinationen weißkörnig (niv) und platzfest (inv), sowie alkaloidfrei (dul) und weißkörnig (niv).

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  1. Kaiser Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung, Erwin Baur-Institut, Müncheberg/Mark.

    J. Hackbarth

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  1. J. Hackbarth
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Hackbarth, J. Über die Züchtung platzfester gelber Süßlupinen und die Vererbung der Platzfestigkeit. Der Zuchter 10, 263–266 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01811586

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01811586

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