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Ueber den diagnostischen Werth der Tonuntersuchungen mit besonderer Berücksichtigung der Bezold'schen „continuirlichen Tonreihe“ und der von mir geübten Untersuchungsmethode

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Literatur

  1. Münchner med. Wochenschr. Nr. 38. 1892 und in den gesammelten Abbandlungen und Vorträgen „Ueber die functionelle Prüfung des menschlichen Gehörorgans. 1897.

  2. Das Hörvermögen der Taubstummen u. s. w. 1896. Hörvermögen der Taubstummen und darauf fussender Sprachunterricht durch das GehörVortrag, gehalten auf der Versammlung deutscher Ohrenärzte und Taubstummenlehrer zu München, den 16. Sept. 1899. Sonderabdr. d. Allg. Ztg.

  3. Bericht über die Versammlung des Bundes deutscher Taubstummenlehrer zu Hamburg (30. Sept. bis 3. Oct. 1900). S. 128.

  4. 2. Versammlung der Deutschen otologischen Gesellschaft zu Frankfurt a. M. Vgl. dieses Archiv. Bd. XXXV. S. 138.

  5. Beiträge zu den Hörprüfungen mittelst der Stimmgabel. Wiener med. Presse. Nr. 12, 13. 1870.

  6. Vergl. hierüber auch meine Abhandlung „Ueber das Verhalten der Schallleitung durch die Luft zur Leitung durch feste Körper“. Dieses Archiv. Bd. LVII. S. 1.

  7. Dieses Archiv. Bd. I. S. 136.

  8. Ebenda. Bd. XV. S. 273.

  9. Berliner klin. Wochenschr. 1874. Nr. 16.

  10. Vgl. u. a.: Ueber die functionelle Prüfung u. s. w. S. 121.

  11. Vgl. dieses Archiv. Bd. XXXV. S. 140.

  12. Nach dem Blau'schen Citat. Schmidt's Jahrbücher. Bd. CCLXXV.

  13. Lehre von den Tonempfindungen.

  14. Berliner klin. Wochenschr. Nr. 16.

  15. Dieses Archiv. Bd. II. S. 268 und XI. S. 244.

  16. Ebenda. Bd. LI. S. 53.

  17. Hiermit stimmen auch überein die von P. Hellat an Taubstummenschülern vorgenommenen Untersuchungen, von denen ich aus äusseren Gründen erst nach Abschluss meiner Arbeit durch das Referat in diesem Archiv (Bd. LVI. S. 144) Kenntniss erhalten habe. Von grossem Interesse ist, dass Hellat für die tiefen Töne auch Orgelpfeifen benutzte, mit denen er zu wesentlich anderen Resultaten als Bezold gelangte, wie dies im Einklange mit den vorliegenden Ausführungen zu erwarten war.

  18. Dieses Archiv. Bd. XIV. S. 133.

  19. Zur Theorie der Hyperaesthesia acustica. Dieses Archiv. Bd. V. S. 206.

  20. Dieses Archiv. Bd. XXXV. S. 140.

  21. Vgl. den Bericht über die 1. Versammlung der Deutschen otolog. Gesellschaft. Dieses Archiv. Bd. XXXIII. S. 310.

  22. Archiv f. A. u. O. Bd. I. S. 216. Ebenda Bd. II. S. 139 hat Moos weitere vier ähnliche Fälle mitgetheilt.

  23. Vgl. das Nähere über den Werth dieser Zahlen in den Verhandlungen der Deutschen otologischen Gesellschaft. Hamburg 1899.

  24. Vgl. Lucae, Ueber die Resonanz der lufthaltigen Räume des Gehörorgans. Archiv f. Physiologie. Jahrg. 1883.

  25. Der Fall stammt aus dem Jahre 1882, zu welcher Zeit ich noch keine Hammergabeln benutzte.

  26. Dieses Archiv. Bd. XXXV. S. 141.

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Lucae, A. Ueber den diagnostischen Werth der Tonuntersuchungen mit besonderer Berücksichtigung der Bezold'schen „continuirlichen Tonreihe“ und der von mir geübten Untersuchungsmethode. Archiv f. Ohrenheilkunde 57, 205–230 (1903). https://doi.org/10.1007/BF01808641

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01808641

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