Literatur
Ueber die höchsten hörbaren und unhörbaren Töne von c5=4096 Schwingungen (ut7=8192 v. s.), bis über f9 (fa11′) zu 90 000 Schwingungen (180,000 v. s.) nebst Bemerkungen über die Stosstöne ihrer Intervalle und die durch sie erzeugten Kundt'schen Staubfiguren“, von Rudolph König. Annalen der Physik und Chemie. Neue Folge. Bd. LIX.
Vgl. Experimentelle Bestimmungen der Wellenlänge und Schwingungszahl höchster hörbarer Töne, von Dr. A. Schwendt. Archiv für die ges. Physiologie. Bd. LXXV. Heft 6 u. 7. S. 346–364, und Ergänzung Bd. LXXVI des gleichen Archivs; ferner Verhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft Basel. Bd. XII. Heft 2.
Vgl. Catalogue des appareils d'acoustique construits par Rudolph König. 1889. p. 23.
Vgl. F. Siebenmann, Zur functionellen Prüfung des normalen Ohres. Zeitschr. f. Ohrenheilk. Bd. XXII. 3. u. 4. Heft. S. 307.
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Schwendt, A. Einige Beobachtungen über die hohe Grenze der menschlichen Gehörwahrnehmung. Archiv f. Ohrenheilkunde 49, 1–7 (1900). https://doi.org/10.1007/BF01808180
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01808180