Literatur
Vgl. Schwartze, Dies. Archiv. 1867. Bd. III, und Die chirurgischen Krankheiten des Ohres. 1884. S. 130.
Zaufal, Dies. Arch. 1870. Bd. V. und Prager med. Wochenschr. 1887. Nr. 27.
Prag. med. Wochenschr. 1889. Nr. 6–12 (Sonderabdruck. S. 39–43).
Dieses Archiv. 1880. Bd. XVI.
l. c. Nr. 52. 1888. S. 1056 heisst es wörtlich: „Ich kann nicht umhin, zu sagen, dass hierin unsere Ohrenheilkunde in den Maassnahmen, die sie zur Heilung solcher Eiterungen einschliesst, viel zu wünschen übrig lässt. Wir sind auf das Ausspritzen des Gehörgangs angewiesen, um den Eiter zu entfernen, und doch wissen wir aus unserer Erfahrung an chirurgischen Kranken, dass es kaum ein schlechteres Mittel giebt, um den Eiter fortzuschaffen, als Spritze und Irrigator, denn man treibt erst recht das, was man fortschaffen will, in die weichen Gewebsinterstitien hinein. Das beste Mittel ist wohl noch, wenn der äussere Gehörgang offen und das Trommelfell zerstört ist, zu gleicher Zeit von der Tuba durchzuspritzen und dabei jeden stärkeren Druck zu vermeiden.“
Berliner klin. Wochenschr. 1889. Nr. 3. S. 59.
Vgl. v. Tröltsch, Lehrbuch der Ohrenheilkunde. 1881. S. 603.
Vgl dies. Archiv. Bd. XXIV. S. 67.
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Wissenschaftliche Rundschau. Archiv f. Ohrenheilkunde 28, 227–238 (1889). https://doi.org/10.1007/BF01807959
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01807959