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Beiträge zur Kenntniss der Perlgeschwulst des Felsenbeines

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Literatur

  1. Vgl. v. Troeltsch, Lehrbuch, 4. Aufl. S. 366. Daselbst heisst es in der 3. Anmerkung, dass ich in einem Falle „eine kirschkerngrosse“ im Mittelohre vorgefunden habe. Es ist dies ein Irrthum, die Geschwulst hatte vielmehr die Grösse einer Kirsche.

  2. Ueber Perlgeschwülste (Cholesteatoma Joh. Müller's), Virchow's Arch. Bd. VIII. S. 371.

  3. Ich sehe mich veranlasst, diesen Punkt ganz besonders hervorzuheben, da mir bei Gelegenheit eines Vortrages in der Berliner medicinischen Gesellschaft, in welchem ich über die unten ausführlich folgenden klinischen Mittheilungen eine kurze Uebersicht gab, der Einwand gemacht wurde, dass es sich hier der Hauptsache nach um Cholestearinausscheidungen gehandelt haben möge. Ich bemerke also noch einmal, dass bei allen meinen Beobachtungen die charakteristischen polyedrischen Zellen die Hauptrolle, die Cholestearinkrystalle dagegen nur eine sehr untergeordnete Rolle spielten. (Vgl. Berl. klin. Wochenschr. 1873 Nr. 13.)

  4. a. a. O. S. 388.

  5. Medico-Chirurg. Transactions Vol. XLIV.

  6. London med. Gaz. 1850 Nov.

  7. Das Cholesteatom im Gehörorgane. Allgem. Wien. med Ztg. 1862. Nr. 31 und 33.

  8. Vgl. Virchow a. a. O. S. 389.

  9. S. 597. Irrthümlicher Weise schreibt Gruber den Namen Perlgeschwulst Joh. Müller zu.

  10. Sitzungsprotokolle der Section für Ohrenheilkunde auf der 45. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte zu Leipzig. Dieses Arch. Bd. VI, S. 294. Nach einer brieflichen Mittheilung Schwartze's handelte es sich um eine von Granulationen umgebene erbsengrosse Balggeschwulst der hinteren, oberen Wand des knöchernen Gehörgangs, die histologisch auf das Genauste dem entsprach, was Virchow Perlgeschwulst genannt hat.

  11. S. Verhandlungen der Berl. med. Gesellschaft 1866, Bd. I.

  12. Ueber die künstliche Eröffnung des Warzenfortsatzes, dieses Arch. N. F. Bd. I. S. 177 ff.

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Lucae, A. Beiträge zur Kenntniss der Perlgeschwulst des Felsenbeines. Archiv f. Ohrenheilkunde 7, 255–279 (1873). https://doi.org/10.1007/BF01803987

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