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Tektogenese des Leinetalgrabens und seiner Randschollen

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Zusammenfassung

Selbst wo sich im Leinetalgrabenbereich Anklänge an alpinotype Deformationsbilder einstellen, lassen sich diese zwanglos aus dem Bewegungsablauf der Bruchschollentektonik heraus verstehen, wenn man die Materialeigenschaften und -unterschiede in der postvaristischen Schichtfolge Südsaxoniens berücksichtigt. Im gemeinsamen Auftreten von Zerrungs- und Pressungsformen an den Grabenrändern und auf Querstörungszonen sieht der Verfasser nicht eine Folge wechselnder horizontaler Großschollenbewegungen, sondern das Ergebnis komlizierter Differentialbewegungen an den Grabenrandverwerfungen und Querstörungen, die sich vor allem in der Nähe der Erdoberfläche in zahlreiche Brüche sekundärer Art mit oft ganz unterschiedlichem Bewegungssinn auflösen.

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Wunderlich, H.G. Tektogenese des Leinetalgrabens und seiner Randschollen. Geol Rundsch 46, 372–413 (1959). https://doi.org/10.1007/BF01803031

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