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Theorie, Verstehen und Geschichte

Zur Kritik des methodologischen Autonomieanspruchs in den sogenannten Geisteswissenschaften

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Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie Aims and scope Submit manuscript

Summary

In his article the author criticizes the methodological separatism which is typical for the cultural sciences where the so called “method of understanding” is considered the adequate alternative to the method of natural science. On the basis of a conception which accentuates the role of theoretical assumptions in thinking the author seeks to show that it is possible to give an interpretation of understanding which is able to overcome methodological separatism, avoiding at the same time the positivistical solution which usually is proposed. The general idea behind the new solution is to show the necessity of an explanation of understanding.

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Literatur

  1. Vgl. dazu die Kritik am neoklassischem Empirismus bei Imre Lakatos, „Changes in the Problem of Inductive Logic“, in: Lakatos (ed.),The Problem of Inductive Logic, Amsterdam 1968; sowie bei Gerard Radnitzky,Contemporary Schools of Metascience, Vol. I:Anglo-Saxon Schools of Metascience, Göteborg 1968.

  2. Vgl. dazu vor allem die Arbeiten von Jürgen Habermas, in denen die Auffassungen Karl Poppers kritisiert werden: „Analytische Wissenschaftstheorie und Dialektik. Ein Nachtrag zur Kontroverse zwischen Popper und Adorno“ (1963). „Gegen einen positivistisch halbierten Rationalismus“ (1964); sowie meine Antworten: „Der Mythos der totalen Vernunft“ (1964); „Im Rücken des Positivismus?“ (1965); abgedruckt in:Der Positivismus-Streit, Neuwied/Berlin 1969.

  3. Die Bedeutung solcher Fakten und Faktoren hat schon die Wissenssoziologie betont, vgl. dazu z.B.: Karl Mannheim, „Die Bedeutung der Konkurrenz im Gebiete des Geistigen“ (1928), in: Mannheim,Wissenssoziologie. Auswahl aus dem Werk, eingeleitet und hrsg. v. Kurt H. Wolff, Berlin und Neuwied 1964, S. 566ff.; aber sie hat daraus teilweise höchst problematische Konsequenzen gezogen, unter anderem auch solche, die in die Richtung des oben erwähnten methodologischen Separatismus zielten. Zur Kritik der Wissenssoziologie vgl. z. B. Karl Popper, „The Open Society and its Enemies“ (1944), Princeton 1950, Kap. 23: The Sociology of Knowledge.

  4. Vgl. dazu Karl Popper, Die Zielsetzung der Erfahrungswissenschaft (1957),Theorie und Realität, Tübingen 1964; sowie sein Buch:Logik der Forschung, Wien 1934, Tübingen21966.

  5. Das hat vor allem Albert Einstein betont: „... die in unserem Denken und in unseren sprachlichen Äußerungen auftretenden Begriffe sind alle — logische betrachtet — freie Schöpfungen des Denkens und können nicht aus den Sinnes-Erlebnissen induktiv gewonnen werden. Dies ist nur deshalb nicht so leicht zu bemerken, weil wir gewisse Begriffe und Begriffs-Verknüpfungen (Aussagen) gewohnheitsmäßig so fest mit gewissen Sinnes-Erlebnissen verbinden, daß wir uns der Kluft nicht bewußt werden, die — logisch unüberbrückbar — die Welt der sinnlichen Erlebnisse von der Welt der Begriffe und Aussagen trennt...“, Einstein, „Bemerkungen zu Bertrand Russells Erkenntnis-Theorie“, Paul Arthur Schilpp (ed.),The Philosophy of Bertrand Russell, The Library of Living Philosophers, Vol. 5, 1944.

  6. Vgl. dazu Karl Popper, Science: „Conjectures and Refutations“ (1953); „Truth, Rationality, and the Growth of Scientific Knowledge“ (1961), beides abgedruckt in seinem Aufsatzband:Conjectures and Refutations, London 1963.

  7. Vgl. dazu Karl Popper, „Was ist Dialektik?“ (1949) in: Ernst Topitsch (Hrsg.),Logik der Sozialwissenschaften, Köln und Berlin 1965, S. 262ff. — Paul K. Feyerabend, „How to be a Good Empiricist“,Philosophy of Science, The Delaware Seminar 2, ed. by Bernard Baumrin, New York 1963; sowie mein Buch:Traktat über kritische Vernunft, Tübingen 1968.

  8. Vgl. dazu auch Paul K. Feyerabend, „Bemerkungen zur Geschichte und Systematik des Empirismus“,Grundfragen der Wissenschaften und ihre Wurzeln in der Metaphysik, hrsg. v. Paul Weingartner, Salzburg/München 1967.

  9. Für eine Analyse des Zusammenhangs zwischen der Ideologieproblematik und dem Methodenproblem vgl. mein o.a. Buch:Traktat über kritische Vernunft, vor allem Abschnitt 14.

  10. Karl Bühler, der von den Verfechtern des heutigen hermeneutischen Denkens kaum erwähnt wird, hat seine Analyse des Verstehens in diesen Rahmen gestellt; vgl. dazu sein Buch:Die Krise der Psychologie (1929), Stuttgart31965; vgl. auch seine:Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache (1934), Stuttgart21965.

  11. Vgl. dazu schon Charles Sanders Peirce, „Einige Konsequenzen aus vier Unvermögen“ (1868), abgedruckt in: Charles S. Peirce,Schriften I, hrsg. v. Karl-Otto Apel, Frankfurt 1967, S. 215ff., wo die Wahrnehmung als Zeichendeutungsprozeß aufgefaßt wird. — Vgl. weiter Karl Bühler,Die Krise der Psychologie, a.a.O., S. 75ff., sowie William N. Dember,The Psychology of Perception, New York, London usw. 1960.

  12. Das wurde gerade von Verfechtern der von mir skizzierten Wissenschaftsauffassung gegen den Positivismus eingewendet; vgl. dazu Paul K. Feyerabend, „Das Problem der Existenz theoretischer Entitäten“, Ernst Topitsch (Hrsg.),Probleme der Wissenschaftstheorie. Festschrift für Viktor Kraft, Wien 1960; sowie Alfred Bohnen, „Zur Kritik des modernen Empirismus. Beobachtungssprache, Beobachtungstatsachen und Theorien“ (erscheint demnächst in: Ratio).

  13. Vgl. dazu etwa Wilhelm Dilthey, „Die Entstehung der Hermeneutik” (1900), abgedruckt in Dilthey,Gesammelte Schriften, V. Band, Stuttgart und Göttingen41964, S. 317ff.

  14. Es ist in dieser Hinsicht interessant, daß Dilthey selbst, wie aus vielen seiner Bemerkungen hervorgeht, Verstehen und Auslegung im Rahmen der sonst üblichen „logischen Operationen“ zu deuten suchte, vgl. etwa Dilthey, a.a.O., S. 330, 334f. und passim. Auch sonst scheint mir vieles in seiner Auffassung mit der hier vorgeschlagenen Deutung vereinbar zu sein.

  15. Zu den Problemen dieses Abschnittes vgl. auch Karl Popper, „On the Theory of the Objective Mind“. Akten des XIV. Internationalen Kongresses für Philosophie, 1968, Bd. I, Wien 1968, S. 25ff., sowie meinen Beitrag „Hermeneutik und Realwissenschaft“, in Festschrift für Eduard Baumgarten (erscheint demnächst).

  16. Vgl. dazu meinen Aufsatzband:Marktsoziologie und Entscheidungslogik, Neuwied und Berlin 1967.

  17. Vgl. dazu meine beiden Arbeiten: „Zur Theorie der Konsum-Nachfrage. Die neoklassische Lösung marktsoziologischer Probleme im Lichte des ökonomischen Erkenntnisprogramms“,Jahrbuch für Sozialwissenschaft 16 (1965), und: „Erwerbsprinzip und Sozialstruktur. Zur Kritik der neoklassischen Marktsoziologie“, im gleichen Jahrbuch, Bd. 19, 1968.

  18. Dabei ist vor allem zu denken an: Anthony Downs,An Economic Theory of Democracy, New York 1957 (demnächst in deutscher Übersetzung).

  19. Mancur Olsen jr.,The Logic of Collective Action, Cambridge/Mass. 1965 (demnächst in deutscher Übersetzung).

  20. James M. Buchanan and Gordon Tullock,The Calculus of Consent, Ann Arbor 1962.

  21. T. W. Hutchison,Markets and the Francise, London 1966.

  22. Peter M. Blau,Exchange and Power in Social Life, New York 1964.

  23. Gerd Fleischmann, „Ungleichheit unter den Wählern“,Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 12 (1967); sowie Arbeiten von George C. Homans, Hans L. Zetterberg, James S. Coleman, Gerhard E. Lenski, John W. Thibaut, Harold H. Kelley und John C. Harsanyi. Für die explizite Auffassung des ökonomischen Ansatzes als Alternative zum Funktionalismus vgl. z.B. Harsanyis Untersuchung: „Individualistic and Functionalistic Explanations in the Light of Game Theory: the Example of Social Status“, Lakatos and Musgrave (eds.),Problems in the Philosophy of Science, Amsterdam 1968.

  24. Zur Abgrenzung und Charakterisierung dieses Phänomens vgl. Karl Heussi,Die Krisis des Historismus, Tübingen 1932.

  25. Vgl. dazu Johann Gustav Droysen,Historik. Vorlesungen über Enzyklopädie und Methodologie der Geschichte, München41960, S. 22 u. 328; dabei bezieht sich dieses Verstehen ausdrücklich auf die — vor allem auch sprachlichen — Äußerungen der historischen Individuen, von denen ein Rückschluß auf ein „Inneres“ möglich sei. Es wird dem physikalischen Erklären auf Grund von Gesetzen als Alternative gegenübergestellt, vgl. a.a.O., S. 330f., wobei den „sittlichen Mächten“ für die Geschichte eine analoge Rolle zugebilligt wird wie den Gesetzen für die Natur.

  26. Vgl. dazu John Passmore, „Explanation in Everyday Life, in Science, and in History“,History and Theory 2 (1962), S. 105ff.

  27. Vgl. dazu die kritischen Bemerkungen Leon J. Goldsteins in seinem instruktiven Aufsatz: „Theory in History“,Philosophy of Science 34 (1967), S. 29 und passim; vgl. zu dieser ganzen Problematik auch von demselben Autor: „Evidence and Events in History“,Philosophy of Science 29 (1962), S. 175ff.

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  28. Vgl. dazu Max Weber, „Kritische Studien auf dem Gebiet der kulturwissenschaftlichen Logik“ (1906), II. „Objektive Möglichkeit und adäquate Verursachung in der historischen Kausalbetrachtung“, abgedruckt inGesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, hrsg. v. Johannes Winckelmann, Tübingen21951.

  29. Es handelt sich dabei um Aussagen über das, was geschehenwäre, wenn die und die anderen Bedingungen vorgelegenhätten; vgl. Weber, a.a.O., S. 274ff. Solche Aussagen hielt offenbar Eduard Meyer für fragwürdig, aber Weber konnte zeigen, inwiefern sie für die historische Analyse dennoch relevant sind.

  30. Darauf hat Talcott Parsons aufmerksam gemacht in seinem Referat auf dem 15. deutschen Soziologentag: „Wertgebundenheit und Objektivität in den Sozialwissenschaften. Eine Interpretation der Beiträge Max Webers“,Max Weber und die Soziologie heute, hrsg. v. Otto Stammer, Tübingen 1965, S. 48f. und passim.

  31. Vgl. dazu die einschlägigen Arbeiten Webers in den oben angegebenen:Gesammelten Aufsätzen zur Wissenschaftslehre, vor allem den Objektivitätsaufsatz, den Aufsatz über den Sinn der Wertfreiheit und den über Wissenschaft als Beruf.

  32. Vgl. dazu z.B. die Diskussionsbeiträge zum Referat von Talcott Parsons auf dem 15. deutschen Soziologentag im o.a. Band:Max Weber und die Soziologie heute und andere Beiträge in diesem Band.

  33. Wie vor allem Günther Roth gezeigt hat, scheint in dieser Beziehung eine bemerkenswerte Einigkeit zwischen Marxisten, Faschisten und Verfechtern des Naturrechts zu bestehen, vgl. dazu seine Analyse in: „Political Critiques of Max Weber: Some Implications for Political Sociology“,American Sociological Review 30 (1965), S. 213ff.

  34. Vgl. dazu auch: Ernst Topitsch,Max Weber und die Soziologie heute, im o.a. Band gleichen Titels.

  35. Vgl. dazu meine Analyse solcher Stellungnahmen in meinem Beitrag: „Theorie und Praxis. Max Weber und das Problem der Wertfreiheit und der Rationalität“,Die Philosophie und die Wissenschaften. Simon Moser zum 65. Geburtstag, Meisenheim 1967. Ein Beispiel für eine besonders fahrlässige Stellungnahme ist im Referat Herbert Marcuses auf dem 15. deutschen Soziologentag: „Industrialisierung und Kapitalismus“, a.a.O. zu finden, wie jedermann unschwer erkennen kann, der die einschlägigen Arbeiten Webers gelesen hat.

  36. Man könnte gerade sagen, daß das Webersche Prinzip teilweise ebenwegen dieser Verflechtungen, das heißt: in Reaktion darauf, aufgestellt und akzentuiert wurde. In den Sozialwissenschaften bedurfte es besonderer Betonung. Weber sagt beispielsweise in seiner Rede: „Wissenschaft als Beruf“,Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, a.a.O., S. 586: „Ich erbiete mich, an den Werken unserer Historiker den Nachweis zu führen, daß, wo immer der Mann der Wissenschaft mit seinem eigenen Werturteil kommt, das volle Verstehen der Tatsachenaufhört“. Man braucht nur einige der erwähnten Stellungnahmen gegen Weber zu untersuchen, um dafür Bestätigungen zu finden. Für eine interessante neuere Untersuchung, die zu einem ähnlichen Schluß gelangt, vgl. Kenneth R. Minogue, „Nationalism: the Poverty of a Concept“,Europäisches Archiv für Soziologie 8 (1967), S. 332ff.

  37. Diese Hinweise mögen hier genügen. Ich bin an anderen Stellen ausführlich auf diese Probleme eingegangen und kann hier darauf verweisen; vgl. die einschlägigen Kapitel meines o.a. Aufsatzbandes:Marktsoziologie und Entscheidungslogik, den oben erwähnten Beitrag zur Moser-Festschrift und meinen Aufsatz: „Wertfreiheit als methodisches Prinzip“,Logik der Sozialwissenschaften, hrsg. v. Ernst Topitsch, Köln und Berlin 1965.

  38. Zur Kritik dieser Auffassung vgl. Eduard Baumgarten, Einleitung zur Kröner-Ausgabe: Max Weber,Soziologie-Weltgeschichtliche Analysen-Politik, hrsg. v. Johannes Winckelmann, Stuttgart 1956, weiter seinen Dokumenten-Band:Max Weber. Werk und Person, Tübingen 1964, S. 652ff. und seine Diskussionsbemerkungen auf den Soziologentag von 1964 in:Max Weber und die Soziologie heute, a.a.O., S. 150; weiter: W. G. Runciman,Social Science and Political Theory, Cambridge 1963, S. 156ff.; sowie meinen o.a. Beitrag zur Moser-Festschrift, S. 267ff. Ich habe diese Kritik weitergeführt im III. Kapitel: „Erkenntnis und Entscheidung“, meines o.a. Buches:Traktat über kritische Vernunft.

  39. Vgl. dazu z.B. Webers Ausführungen über die Möglichkeit einer wertungsfreien Lehre von der Wirtschaftspolitik in seinem Aufsatz über den Sinn der Wertfreiheit, a.a.O., S. 523f.; weiter: Karl Poppers Bemerkungen zur Technologie-Problematik in seinem Buch:Das Elend des Historizismus (1944), Tübingen 1965; sowie meinen Beitrag: „Wissenschaft und Politik. Zum Problem der Anwendbarkeit einer wertfreien Sozialwissenschaft“ in der in Anm.15 erwähnten Festschrift für Viktor Kraft.

  40. Vgl. dazu vor allem die Arbeiten Gerhard Weissers und seiner Schüler, z.B. sein Buch:Wirtschaftspolitik als Wissenschaft, Stuttgart 1934, seine Schrift:Politik als System aus normativen Urteilen, Göttingen 1951, sowie meine Kritik in dem o.a. Beitrag zur Kraft-Festschrift und anderen Arbeiten; vgl. neuerdings auch: Klaus Lompe,Wissenschaftliche Beratung der Politik, Göttingen 1966, und meine Kritik in: „Sozialwissenschaft und soziale Praxis“,Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 54 (1968), S. 247–277.

  41. Vorwürfe dieser Art gehen im allgemeinen Hand in Hand mit einer Subsumtion des kritischen Rationalismus unter den sogenannten Positivismus; vgl. dazu etwa Jürgen Habermas,Theorie und Praxis. Sozialphilosophische Studien, Neuwied und Berlin 1963, S. 231ff. und passim und andere Arbeiten der Frankfurter Schule.

  42. Selbst in der nüchternen und abgewogenen Darstellung Fijalkowskis sieht es so aus, als ob die Frankfurter Schule über eine kritische Philosophie verfüge, während sich die Kritiker dieser Schule mit einer bestimmten Wissenschaftsauffassung, nämlich der „Konzeption streng empirisch-nomologischen Vorgehens“, begnügten; vgl. Jürgen Fijalkowski, „Methodologische Grundorientierungen soziologischer Forschung“,Methoden der Sozialwissenschaften, 8. Lieferung derEnzyklopädie der geisteswissenschaftlichen Arbeitsmethoden, hrsg. v. Manfred Thiel, München und Wien 1967.

  43. Vgl. dazu das letzte Kapitel meines o.a. Buches:Traktat über kritische Vernunft.

  44. Vgl. dazu die einschlägigen Arbeiten Karl Poppers sowie: J. W. N. Watkins, „Epistemology and Politics“,Aristotelian Society, 1958, derselbe,Hobbes's System of Ideas. A Study in the Political Significance of Philosophical Theories, London 1965, S. 163ff. und passim; sowie William Warren Bartley,The Retreat to Commitment, New York 1962.

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Vortrag, gehalten am 18.7. 1968 am philosophischen Seminar der Universität Karlsruhe und am 4.2. 1969 am volkswirtschaftlichen Seminar der Universität Bochum.

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Albert, H. Theorie, Verstehen und Geschichte. Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1, 3–23 (1970). https://doi.org/10.1007/BF01801439

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