Literatur
Einige Beispiele: Weder in E. v. Savignys „Die Philosophie der normalen Sprache“, „Analytische Philosophie“ noch in F. v. Kutscheras „Sprachphilosophie“ wird die temporale Logik erwähnt oder benützt. In Stegmüllers „Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie“ Band I findet sich im Kapitel II im Zusammenhang mit der Diskussion über Erklärung und Voraussage eine temporale Argumentation, aber auch hier ohne explizite Verwendung der temporalen Logik.
Chr. Morgenstern „Alle Galgenlieder“, Wiesbaden 1947, „Der Leu“.
Kalish & Montague „Logic“, New York 1964, die Abschnitte: „From symbols to English and back“, Ch. I; „Translation and symbolization“, Ch. II, III, IV, VI, VII.
Solche naiven Formulierungen wie in E. v. Savigniys „Grundkurs im wissenschaftlichen Definieren“, München 1970, S. 34: „Was man als Individuum ansieht und was als Prädikat, ist keine Frage der Ontologie, sondern eine reine Frage der Zweckmäßigkeit; die Antwort hängt davon ab, wie man die betreffende Argumentation am besten analysieren kann“. scheinen unausrottbar zu sein.
J. D. McCawley „English as a VSO Language“, in Language 46, 1970. G. Lakoff „On Generative Sementics“, in D. D. Steinberg — L. A. Jakobovits „Semantics“, Cambridge 1971.
R. Montague „English as a Formal Language“ in B. Visentini „Linguaggi nella società e nella tecnica“ Milano 1970.
G. Lakoff „Pronominalization, Nagation, and the Analysis of Adverbs“, in R. A. Jacobs — P. S. Rosenbaum „Readings in English Transformational Grammar“, Waltham 1970, Abschn. 4.
R. M. Gale „The Language of Time“, London 1968.
G. E. Hughes — M. J. Cresswell „An Introduction to Modal Logic“.
Stegmüller, vgl. oben Fn. 1; N. Rescher „Scientific Explanation“, 1970.
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Treml, A.K., Kanitscheider, B. & Kanitscheider, B. Rezensionen. Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4, 165–187 (1973). https://doi.org/10.1007/BF01801071
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01801071