Angeführte Literatur
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Kazett 1936,25, 374.
Diese Zeitschr. 1935,69, 41.
Diese Zeitschrift 1935,70, 462.
Vergl. Großfeld: Anleitung zur Untersuchung der Lebensmittel, S. 338, Tabelle 4.
Diese Zeitschrift 1933,65, 307.
Bei völligem Erkalten tritt Erstarren der Seifenlösung ein.
Die Volumzunahme der Benzinlösung durch das Volumen des Unverseifbaren ist hier vernachlässigbar klein. Daher wurde das Volumen der Lösung zu 50 ccm eingesetzt.
Hier wurden nur 3,9 g Fettsäuren verwendet.
Unter Vernachlässigung des Wertes bei reinem Schweinefett.
Diese Formel ist die gleiche, die der Fettabelle zugrunde liegt (vergl. Anleitung zur Untersuchung der Lebensmittel S. 337), nur daß hier das Benzinvolumen von 50 ccm (statt 100 ccm) genommen, der Abdampfrückstand mit x (früher c) bezeichnet und y als Korrekturfaktor eingeführt ist.
Die Korrektur entspricht dem eingewogenen Fett, hier also 4/5 des in den beiden vorhergehenden Spalten verzeichneten Wertes.
Bei festen Fetten (z. B. Kakaofett) erstarrt die Seifenlösung bei stärkerem Abkühlen. Man fügt dann genau wie beschrieben die 50 ccm Benzin zu und bringt die Seife durch kurzes Erwärmen am Rückflußkühler in Lösung.
Nur bei sehr hohen Paraffinölgehalten entstehen 2 Schichten, was für das Ergebnis ohne Bedeutung ist.
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Großfeld, J. Weitere Versuche über Fettbestimmungen mit bestimmter Lösungsmittelmenge. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 72, 418–433 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01796392
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