Angeführte Literatur
Diese Zeitschrift 1936,71, 1.
Eine von uns inzwischen durchgeführte Untersuchung einer solchen alkalisch reagierenden Milch ergab keine Anhaltspunkte für das Vorhandensein irgendwie erheblicher Mengen verseiften Fettes.
Diese Zeitschrift 1936,71, 4.
Vergl. zum Beispiel Teichert: “Methoden zur Untersuchung von Milch und Milcherzeugnissen”. 2. Aufl. S. 244. Bei den in der hier beigefügten Tabelle aufgeführten Sahneproben ist mit Ausnahme der Probe 21 eine Ausbutterung nicht beobachtet, eine Vorbehandlung daher auch nicht vorgenommen worden.
Diese Zeitschrift 1936,71, 5.
Tillmans, Splittgerber und Riffart: Diese Zeitschrift 1914,27, 893.
Vergl. u. a. Pfizenmaier: “Die Untersuchung von Milch und Molkereiprodukten usw.“ S. 87.
Bömer, Juckenack, Tillmans: “Handbuch der Lebensmittelchemie”, 3. Band, S. 235, sowie Nottbohm und Baumann, diese Zeitschrift 1931,62, 164 und 1933,66, 254.
Milchwirtschaftliche Forschungen, 5. Band, S. 296.
Hornlehnert: “Mitteilungen des Vereins Deutscher Lebensmittelchemiker” 1935, Nr. 2, S. 14.
Die Säuregrade sind nicht auf fettfreie Sahne umgerechnet.
S. auch Henkel: Katechismus der Milchwirtschaft, 5. Aufl. S. 201, Ziffer 139 und Teichert: Molkereizeitung Hildesheim 1936, Nr. 57, S. 1747.
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Koenig, W. Fettbestimmungen in Sahne mittels des „Weka”-Verfahrens. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 72, 405–411 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01796389
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