Zusammenfassung
In der geosynklinalen Vorgeschichte mancher Kettengebirge gibt es zwei Phasen mit verschiedener paläogeographischer Konfiguration: 1. mit Dehnungstektonik, 2. mit Kompressionstektonik. Der Höhepunkt der vororogenen magmatischen Tätigkeit fällt in eine Zwischenphase mit geringerem submarinem Relief.
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Kurzfassung eines am 12. März 1960 vor der Geologischen Vereinigung gehaltenen Vortrages. Eine ausführliche Arbeit über die Geosynklinalentwicklung der Westalpen (mit umfangreichem Literaturverzeichnis) erschien im Bull. Geol. Soc. America, Juni 1960, unter dem Titel „Paleotectonic Evolution of the Central and Western Alps“.
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Trümpy, R. Der Werdegang der Geosynklinale. Geol Rundsch 50, 4–7 (1960). https://doi.org/10.1007/BF01786822
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01786822