Zusammenfassung
Das sog. HVL.-Hormon Prolan bewirkt beim Menschen nach Zufuhr kleiner Dosen eine geringgradige Steigerung, der HHL.-Extrakt sowohl bei Verwendung des Gesamtextraktes als auch der uterotonischen Fraktion in der üblichen therapeutischen Dosis eine geringe Herabsetzung der neuromuskulären Erregbarkeit. Das Gynergen hat bei der üblichen Dosierung keine nachweisbare Wirkung. Vorausgegangene, mit ungleich größeren Dosen durchgeführte Tierversuche führten zu gleichsinnigen, dem Grade nach jedoch viel beträchtlicheren Ausschlägen.
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Adlersberg, D., Kxaften, E. Hormone und NeuromuskulÄre Erregbarkeit. Klin Wochenschr 16, 124–125 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01777521
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01777521