Zusammenfassung
Bei Aufbringung des Follikelhormons auf die Vaginalschleimhaut der Ratte erwies sich 1/2 ME. als regelmäßig brunstauslösend, während bei subcutaner Verabreichung mehr als 6 ME. hierzu benötigt wurden. Der durch Instillation erzeugte Oestrus zeigt oft, zum Unterschiede von dem nach subcutaner Injektion erfolgten, spärliche, nichtverhornte Epithelien zwischen den Schollen.
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Die Anstellung dieser Untersuchungen wurde von Prof. R. H. K{upahn} unterstützt.
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Berger, M. Besonders Hohewirksamkeit des Follikel-Hormons bei Vaginaler Instillation. Klin Wochenschr 14, 1601–1602 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01775095
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01775095