Zusammenfassung
-
1.
wird nachgewiesen, daß die Erythrocytengröße beim gesundenund kranken Menschen sehr konstant und abhängig von der Größe der zugehörigen Normoblasten ist.
-
2.
Größenänderungen der roten Blutkörperchen bei bestimmten Erkrankungen sind z. T. unsicher, da mit Hilfe des meist unzuverlässigen M. D. bestimmt.
-
4.
müssen die Größenänderungen der Erythrocyten bei den Erkrankungen des erythropoetischen Apparates grund-sätzlich unter Mitberücksichtigung der quantitativen Verhältnisse im Mark mit variationsstatistischer Darstellung untersucht werden.
Literatur
E.Freerksen, Sitzgsber. u. Abh. d. naturforsch. Ges. Rostock4 (1932).
E. Freerksen, Z. Zellforsch.18, 362 (1933).
E. Freerksen, Z. Anat.106, 462 (1936).
E. Freerksen, Z. Anat.107, 503 (1937).
M. A. Schoch, Fol. haemat. (Lpz.)55, 240 (1936).
M. A. Schoch, Helvet. med. Acta4, 87 (1937).
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Freerksen, E. Das Problem der Erythrocytengrösse — Eine Anatomische Frage?. Klin Wochenschr 16, 1238–1241 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01774679
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01774679