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Zur colorimetrischen Bestimmung von Mutterkorn im Mehl

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Literatur

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  12. Diese Behandlung trägt nach unserer Ansicht zweifellos zur Erhöhung der Spezifität des Verfahrens bei.

  13. Die Beschreibung des Komparators und seine Abbildung siehe: L. Michaelis, Praktikum der physikalischen Chemie.

  14. Das Glasröhrchen muß natürlich gleichen Durchmesser und gleiche Farbe haben wie die Röhrchen, in denen sich die zum Vergleiche dienenden Karminlösungen befinden.

  15. Die Anwendung von stärker gefärbten Karmin-Vergleichslösungen erwies sich nach unseren Erfahrungen als unzweckmäßig.

  16. Beispiel: Nehmen wir an, daß 4 ccm Lauge verbraucht wurde; Farbengleichheit zeigte dabei das Röhrchen mit 0,55 ccm Karmin, das dem Mutterkorngehalt von 0,4% entspricht. In dem zu prüfenden Mehle ist also\(0,4 \times \frac{4}{2} = 0,8 \% \) Mutterkorn vorhanden.

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  1. Forschungsinstitut für Sanitätswesen und Hygiene des Volkskommissariats für Gesundheitswesen in Moskau, Moskau, Rußland

    F. S. Okoloff

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  1. F. S. Okoloff
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Okoloff, F.S. Zur colorimetrischen Bestimmung von Mutterkorn im Mehl. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 57, 63–71 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01772394

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