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Untersuchungen über den Einfluß des Thymus auf Wachstum und Fruchtbarkeit von Fischen

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Pflüger's Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Schleierschwänze, Goldfische und lebendgebärende Zahnkarpfen werden in je zwei Gruppen möglichst gleichgroßer Tiere getrennt und unter sonst ganz gleichen Bedingungen mit Piscidin bzw. Piscidin + Thymus gefüttert. Thymuszusatz ruft bei Schleierschwänzen und Goldfischen eine Wachstumssteigerung hervor, die das 2–3 fache des Wachstums der Kontrolltiere beträgt.

  2. 2.

    Aus einem Versuch an Goldfischen ergibt sich, daß die wachstums-steigernde Wirkung des Thymus auch bei verringertem Lebensraum eintritt und die mit Zusatz dieser Substanz gefütterten Tiere relativ weniger Nahrung verbrauchen als die Kontrolltiere, aber stärker wachsen als diese.

  3. 3.

    Zusatz von Thymus ruft bei lebendgebärenden Zahnkarpfen eine deutliche Steigerung der Zahl und Größe der Würfe hervor.

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Groebbels, F. Untersuchungen über den Einfluß des Thymus auf Wachstum und Fruchtbarkeit von Fischen. Pflügers Arch. 235, 26–30 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01764158

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01764158

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