Zusammenfassung
Individuen hoher Schluckerregbarkeit reagieren bei der Eintauchoder Windprobe statt mit Einzelschluck mit einer Schluckserie, wofür Kurvenbeispiele gegeben werden. Der rhythmische Reflex dient zur Charakterisierung des zentralnervösen Erregbarkeitszustandes (Beziehungen zur Stotterneurose, zur Basedowanlage) und erlaubt, durch Übergangsformen die Entwicklung der Einzelreaktion zur rhythmischen Reaktion abzuleiten.
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Ebbecke, U. Über den Reflexrhythmus beim Eintauch-Schluckreflex. Pflügers Arch. 247, 234–239 (1943). https://doi.org/10.1007/BF01763979
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01763979