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Studien über die Untergruppen A1 und A2 mit besonderer Berücksichtigung der Paternitätsuntersuchungen

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Deutsche Zeitschrift für die gesamte gerichtliche Medizin Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Die Verfasser geben eine übersicht über die augenblickliche Lage des A1A2-Problems.

  2. 2.

    Die diagnostischen Methoden werden erörtert und es wird ein Bericht über die sehr günstigen Resultate vorgelegt.

  3. 3.

    Das Material wird in bevölkerungsstatistischer Hinsicht und in bezug auf Mutter-Kind-Kombinationen analysiert.

  4. 4.

    Die Häufigkeit der Vaterschaftsausschließungen in den 500 untersuchten Paternitätsfällen, sowie in einem Material von 383 gleichartigen, auch in bezug auf M und N untersuchten Fällen wird mit den theoretischen Ausschließungschancen nach den verschiedenen Systemen verglichen.

  5. 5.

    Alle Resultate liefern im großen und ganzen eine starke Stütze für die Vier-Gen-Hypothese.

  6. 6.

    Es wird hervorgehoben, daß durch Untersuchung der Mütter der einen oder beider Parteien die Ausschließungschancen nicht unwesentlich steigen.

  7. 7.

    Die forensische Bedeutung der Subgruppenuntersuchungen wird besprochen und es wird über die augenblickliche Stellungnahme des Laboratoriums gegenüber den verschiedenen Ausschließungstypen berichtet.

  8. 8.

    Die sonstige Bedeutung der A1A2-(und MN-) Diagnostik, unter anderem auch für die klassische Blutgruppendiagnostik, wird erwähnt.

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Wolff, E., Jonsson, B. Studien über die Untergruppen A1 und A2 mit besonderer Berücksichtigung der Paternitätsuntersuchungen. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 22, 65–85 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01756867

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01756867

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