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Das Mengenverhältnis der Absorptionsblutkörperchen zu dem zu absorbierenden Serum als Ausdruck der Receptorstärke

Eine Methode

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Deutsche Zeitschrift für die gesamte gerichtliche Medizin Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. I.

    Nach dem von uns geübten Verfahren wird die Agglutininbindungsfähigkeit von Blutkörperchen durch dieMenge der Absorptionsblutkörperchen bestimmt, und zwar durch diejenige (geringste!) Menge, die zur Absorption der Antistoffe einer bestimmten Testserummenge gerade eine ausreichende ist.

  2. II.

    Dieses Ausreichen wird durch Anlegen einer Reihe von Stufen mit verschiedenen Blutkörperchenmengen bei gleichbleibender Serummenge ermittelt.

  3. III.

    Gemessen wird die Menge der Blutkörperchen als Sediment (Säulenlänge im Zentrifugat) in Capillarröhrchen (Hämatokritprinzip).

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Literaturverzeichnis

  • Ponsold, Münch. med. Wschr.1933, Nr 41, 1594 — Dtsch. Z. gerichtl. Med.22, 46–60;26, 303–310;28, 248–255.

    Google Scholar 

  • Thomsen, Ukrain. Zbl. Blutgruppenforsch.4 (1930).

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Ponsold, A. Das Mengenverhältnis der Absorptionsblutkörperchen zu dem zu absorbierenden Serum als Ausdruck der Receptorstärke. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 30, 136–142 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01756038

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01756038

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