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Experimentelle Untersuchungen über den Schmutzsaum bei Schußverletzungen

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Deutsche Zeitschrift für die gesamte gerichtliche Medizin Aims and scope Submit manuscript

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Zusammenfassung

  1. 1.

    Die Intensität des Schmutzsaumes ist im wesentlichen durch den Zustand der Waffe bedingt. Sie ändert sich bei mehreren Schüssen aus derselben Waffe nicht so stark, daß man daraus einen Schluß auf die Reihenfolge der abgegebenen Schüsse ziehen kann.

  2. 2.

    Der Schmutzsaum ist bei Schüssen aus eingefetteter Waffe stärker als bei Schüssen aus fettfreiem Lauf.

  3. 3.

    Die Infrarotphotographie ist zur Erkennung des Schmutzsaumes auf dunklem und auf blutigem Stoff geeignet, ebenso bringt sie diesen deutlich zur Darstellung, wenn er innerhalb einer vertrockneten Hautpartie (Schürfsaum) liegt.

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Elbel, H. Experimentelle Untersuchungen über den Schmutzsaum bei Schußverletzungen. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 28, 359–365 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01750506

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01750506

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