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Intravitaler oder postmortaler Schädelbruch

Der Fall Prätorius

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Aussprache zum Vortrag Pfreimbter: HerrWalcher-Halle a. d. S.: Von französischen Autoren wurden „Diploe-Blutungen“ mittels Durchleuchtung durch eine 500 kerzige Birne nachgewiesen und als Zeichen vitaler Reaktion bei Schädeltraumen mit und ohne Knochensprünge angesehen. Untersuchungen im Hallenser Institut ergaben (in Celloidinschnitten) nur allergeringste Blutungen, die bei Durchleuchtung nicht in Erscheinung treten können. Der besondere anatomische Bau der Schädelknochen gibt in der engmaschigen Diploe, die nur Venen enthält, keinen Platz für nennenswerte Blutungen.

HerrMerkel-München hebt die praktische Bedeutung der Pfreimbterschen Feststellungen hervor. Auch bei der Aufmeißelung der Felsenbeine können solche Kunstprodukte zustande kommen.

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Pfreimbter, R. Intravitaler oder postmortaler Schädelbruch. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 28, 162–171 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01750482

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