Zusammenfassung
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1.
Es werden die hauptsächlichsten Momente hervorgehoben, die bei medizinaler Adrenalinanwendung in Verbindung mit Cocainersatzmitteln für subcutane Injektion zur Adrenalinvergiftung führen.
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2.
Auf die Rechtslage bei abgekürzter ärztlicher Verordnungsweise von Novocain-Suprareninlösungen im Schadensfalle wird hingewiesen.
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3.
Die Ermittlung der Todesursache bei derartigen Vergiftungen verlangt, daß nicht nur Krankheitsverlauf, Obduktionsbefund und histologischer Organbefund — der an einem Herzmuskelpräparat anschaulich gemacht wird — berücksichtigt wird, sondern daß neben qualitativer Untersuchung auch eine quantitative Bestimmung des Restes der Injektionsflüssigkeit erfolgen sollte.
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4.
Eine Beschreibung der Bestimmung von Gemischen von Adrenalin neben Novocain bzw. Tutocain und Percain mit Hilfe von colorimetrischen, titrimetrischen und gravimetrischen Methoden, deren Genauigkeit den praktischen Anforderungen genügt, wird gegeben.
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Nach einem vonR. M. Mayer, auf der 22. Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche und soziale Medizin in Hannover, September 1934 gehaltenen Vortrage.
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Mayer, R.M., Berg, R. Tod nach Injektion von Adrenalin und einem Cocainersatzmittel. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 24, 258–268 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01750391
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