Zusammenfassung
1. Durch routinemäßige elektromyographische Untersuchungen des M. ext. dig. communis sowie die Prüfung der Nervenleitgeschwindigkeit ließ sich kein Anhalt für eine Myopathie oder eine Schädigung des versorgenden peripheren Nerven bei Epicondylitis humeri finden.
2. Es besteht jedoch auch bei Ruhe und entspannter Lagerung des Armes eine anhaltende Aktivität des M. ext. dig. communis, die im Vergleich zum gesunden Muskel stärker ausgeprägt und länger anhaltend ist. Die Aktivität ist bei Fällen mit sehr starkem Befund sogar fortlaufend nachweisbar. Bei mittelgradig ausgeprägter Epicondylitis endet sie nach 15–30 min.
3. Diese Ruheaktivität ist am stärksten, wenn die Hände in Dorsalflexion gelagert werden, geringer in Mittelstellung. Bei Lagerung der Hände in Beugestellung ist keine Aktivität nachweisbar.
Die auch in Ruhe anhaltende Aktivität des M. ext. dig. communis dürfte zumindest teilweise die Ursache der klinisch tastbaren, schmerzhaften Muskelhärten sein. Wie der unterschiedliche Grad der Aktivität in verschiedenen Stellungen des Handgelenks zeigt, entstcht sie reflektorisch. Es muß sich um eine gesteigerte Eigenreflextätigkeit handeln. Auffallend ist, daß die stärkste Aktivierung nicht bei Dehnung des M. ext. dig. communis in Beugestellung des Handgelenks, sondern bei Dorsalflexion auftritt.
Vergegenwärtigt man sich die vielfach synchrone Anspannung der Beuge- und Streckmuskeln am Unterarm, die im EMG insbesondere bei festem Zangen- und Faustschluß nachweisbar ist, so erscheint es verständlich, daß die Strecker am Unterarm gleichzeitig mit den Beugern tonisiert werden. Dies geschieht wahrscheinlich vorwiegend auf reflektorischem Wege bei Dehnung der Beuger.
Bei Untersuchungen an Maschinenschreibkräften ließ sich nach der Arbeit eines Tages und nach einer Woche keine Zunahme der Ruheaktivität des M. ext. dig. communis nachweisen. Eine starke Überforderung des Muskels dürfte zwar zu schmerzhaften Überlastungserscheinungen in dem sehnigen Ursprungsgebiet des Epicondylus radialis führen; es erscheint aber unwahrscheinlich, daß sie die Ursache von „Muskelverspannungen“ ist.
Steigerungen des reflektorischen Tonus der Muskulatur kommen bei vegetativer Labilität (Schilddrüsenüberfunktion) vor. Sie entstehen auch im Rahmen von Alterserscheinungen der Bandscheiben und Gelenke auf reflektorischem Wege wieCloward experimentell festgestellt hat.
Die Entstehung der Epicondylitis ist unseres Erachtens so zu erklären, daß primäre Muskeltonussteigerungen bei Überfunktion des sympathischen Nervensystems oder im Rahmen von Altersveränderungen der Bandscheiben und Gelenke vorhanden sind. Schon geringe Beanspruchungen rufen dann eine gesteigerte Muskelaktivität hervor. Außerdem werden die sehnigen Ursprungsgebiete durch die Ruheaktivität länger oder sogar anhaltend beansprucht. Sckundäre schmerzhafte Umbauerscheinungen am Epicondylus radialis können die Folge sein.
Summary
Electromyographic investigations of M. ext. dig. communis have been done in 8 cases of longstanding epicondylitis (tennis-elbow) with cervical osteochondrosis, 20 type-writing persons with epicondylitis and 23 normal subjects.
In epicondylitis there is a continuous electrical activity even at rest and relaxed positions of the arm, while the hand is placed in dorsal flexion or in a position of 180°. This rest-activity is more pronounced and more continuous in severe cases of epicondylitis. It is supposed, that this activity is reflectory in origin, because there was no restactivity when the hands were placed in volar flexion. In a position of 180° the activity was of medium degree, in dorsal flexion it was most pronounced.
The flexors and extensors of hand fingers are showing synchronious actions when the hand is grasping. Especially in a firm grasp the electrical activity of the M. ext. dig. communis has a similar degree as that of the flexors.
The primary cause of electrical restactivity is seen in degenerative changes of the vertebral discs and joints, that give rise to reflectory muscular hypertonus. The continuous strain of the extensors at their point of insertion and the synchronous activity of the extensors in all actions of the flexors may be the cauce of secondary changes at the epicondylus radialis.
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Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.G. Hohmann zum 85. Geburtstag gewidmet.
Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und z. T. im Rahmen eines Forschungsauftrages der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, der Verwaltungsberufsgenossenschaft und des Verbandes der Angestelltenkrankenkassen.
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Tönnis, D. Elektromyographische Befunde bei Epicondylitis humeri. Klin Wochenschr 43, 1193–1201 (1965). https://doi.org/10.1007/BF01746180
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