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Tubenschwangerschaft. Ueberwanderung des Eies

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Literatur

  1. Correspondenzblatt für Schweizer Aerzte. 1874. Nr. 5. Aus der Klinik von Prof. Breisky.

  2. Hennig, Krankheiten des Eileiters und der Tubenschwangerschaft. Stuttgart 1876 S. 150 u. ff.

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  4. Kussmaul, Von dem Mangel u. s. w. der Gebärmutter. S. 334 u. 335.

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  6. Della struttura anatomica della caduca uterina nei casi di gravidanza extrauterina. Bologna 1874.

  7. Archiv f. mikrosk. Anatomie XI, 192.

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  10. Pathol. Anat. III, 542. 3. Aufl.

  11. Das Gleiche beschreibt auch Klebs (Pathol. Anat. S. 906); er sieht dies Verhalten als mangelhafte Entwickelung der Placenta an, in Folge dessen der Fötus gestorben sei. Ob diese Verhältnisse sich wesentlich von denen der normalen Entwickelung unterscheiden, ist mir nach Untersuchung einer grösseren Zahl von Abortiveiern der frühesten Monate sehr zweifelhaft geworden. Im vorliegenden Falle war der Fötus gut ausgebildet und von einer mangelhaften Ernährung desselben kann keine Rede sein.

  12. Die Verwachsung zwischen Chorionzotten und Tubarwand ist wohl auch in den späteren Stadien nur eine oberflächliche. Jedenfalls möchte ich es nicht für wahrscheinlich halten, dass das Eindringen der Chorionzotten in die Tubarwand eine Schwächung der letzteren und damit ihre Ruptur einleitet, wie Klebs vermuthet; ein innigeres Verwachsen beider Elemente dürfteeher eine Stärkung der sehr stark gedehnten und verdünnten Tubarwand bedingen.

  13. “Die Lösung der mütterlichen Eihäute,” dieses Archiv VIII, Erklärung zu Fig. 3. S. 297.

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  1. Bern

    Conrad &  Langhans

Authors
  1. Conrad
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  2. Langhans
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Mit Abbildungen Taf. VIII u. IX.

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Conrad, Langhans Tubenschwangerschaft. Ueberwanderung des Eies. Arch. Gynak. 9, 337–359 (1876). https://doi.org/10.1007/BF01743258

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