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Vererbungstheoretische Betrachtungen

nebst entwicklungs-chemischen Untersuchungen über Verbreitung, Entstehung und Bedeutung von Melanogen, insonderheit von o-Dioxybenzol-Stoff, im Organismenreich

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Zeitschrift für Induktive Abstammungs- und Vererbungslehre Aims and scope Submit manuscript

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Die Entwicklungs-Chemie ist ein Teil der Biochemie und ein Seitenstück zur Entwicklungs-Mechanik. Die Entwicklungs-Chemie nimmt die Erbstoffe als gegeben hin und untersucht, wie die stofflichen Träger der wahrnehmbaren Eigenschaften entstehen.

1. Der vorläufige Sammelbegriff „Melanogen“ soll all diejenigen Stoffe decken, die einen Fermentprüfstreifen vom Mehlkäfer,Tenebrio molitor L., bräunlich, graulich bis schwarz, also melaninartig, anfärben. Das sind nicht nur phenolartige Stoffe, sondern auch manche andere. Allerdings färben diese anderen nicht phenolartigen Stoffe nur sehr schwach, in m/100-Lösung im allgemeinen schwächer als dem Farbton 08ig des Ostwaldschen Farbenatlasses entspricht.

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Schmalfuß, H., Barthmeyer, H. Vererbungstheoretische Betrachtungen. Z.Ver-erbungslehre 53, 67–132 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01741353

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