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Ein Gültigkeitskriterium für die Sätze der klassischen Mathematik

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Literatur

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  3. Vgl. hierzu R. Carnap, Die Antinomien und die Unvollständigkeit der Mathematik. Monatsh. Math. Phys.41, 263–284, 1934. Im Folgenden zitiert als “[Antinomien]”. — A Tarski berichtet im Anzeiger der Wiener Akademie, 1932, Nr. 2 über die Ergebnisse einer (in polnischer Sprache erschienenen und mir nicht zugänglichen) Arbeit “Der Wahrheitsbegriff in den Sprachen der deduktiven Disziplinen” (Warschauer Gesellschaft der Wissenschaften). Seine Untersuchungen beziehen sich, ebenfalls in Anknüpfung an die von Gödel, auf die hier behandelten Probleme. Eine deutsche Übersetzung der Arbeit von Tarski, die sicherlich wichtige Ergebnisse bringen wird, soll demnächst in “Studia Philosophica” (Lemberg) erscheinen.

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  6. Vgl. R. Carnap, Logische Syntax der Sprache. (Schr. z. wiss. Weltauffass., Band 8) Wien, 1934. Im Folgenden mit “[Syntax]” bezeichnet. Sprache C stimmt überein mit Sprache II [Syntax], S. 74 ff. Der vorliegende Aufsatz bildet eine Ergänzung zu [Syntax] § 34.

  7. Vgl. D. Hilbert und W. Ackermann. Grundzüge der theoretischen Logik, 1928. — Hierzu S. 63.

  8. Vgl. R. Carnap, Die logizistische Grundlegung der Mathematik, Erkenntnis 2, 91–105, 1931. — Hierzu S. 102.

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  9. In dieser Weise werden z. B. in [Syntax] § 14 die genannten Begriffe für Sprache I definiert.

  10. K. Gödel,, S. 196 f.

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Carnap, R. Ein Gültigkeitskriterium für die Sätze der klassischen Mathematik. Monatsh. f. Mathematik und Physik 42, 163–190 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01733289

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