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Neue Gesichtspunkte in der Pathogenese der Urämie und die Bedeutung der Stickstoffretention

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Klinische Wochenschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Prüfung der Stickstoffbilanzen dreier an Niereninsuffizienz gestorbener Kranken im präurämischen und urämischen Stadium führte zu dem Ergebnis, daß diese Kranken sich fast bis zum Tode im Stickstoffgleichgewicht befanden (oder ihre Stickstoffausscheidung die Stickstoffaufnahme sogar übertraf). Es kann sich also tatsächlich ein urämischer Zustand mit erhöhten Blut-Rest-N-Wert ohne Stickstoffretention entwickeln und fortbestehen.

Es wird somit ein weiterer Beweis für die Möglichkeit der Rohonyi-Laxschen Urämielehre geliefert.

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Literatur

  1. Ascoli, Vorlesungen über Urämie.

  2. Volhard, Die doppelseitigen hämatogenen Nierenerkrankungen (J. Springer 1918).

  3. Rohonyi u.Lax, Über die Retention und Rest-N-Verteilung in den Geweben bei Niereninsuffizienz. Zeitschr. f. klin. Med.93, 117.

  4. W.Veil, Biochem. Zeitschr.91. 1918.

  5. H.Rohonyi, Über die Säureausscheidung bei Nierenkrankheiten. Zeitschr. f. klin. Med.89. 1921.

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Lax, H. Neue Gesichtspunkte in der Pathogenese der Urämie und die Bedeutung der Stickstoffretention. Klin Wochenschr 2, 119–122 (1923). https://doi.org/10.1007/BF01712847

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01712847

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