Literatur
K 0 kann auch die Nullmenge oderP sein.
Vgl. Babbage, Gerg. ann.,16 (1821), S. 73; Pincherle, Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften, Bd. II1, Heft 6, S. 790.
Diesesk i1 ist nicht irgend eine Wert ausK i1 , sondern derjenige, von dem man ausgegangen ist.
Sie existiert nicht, wennP−K 0 sich nicht in die gleichmächtigen TeilmengenK i1 ,..., K id i zerlegen läßt. Jedoch kannK 0 immer so gewählt werden, daß dieser Fall nicht eintritt, z. B.K 0=P.
Dasd eines (f r (k i)), 0<r<d i ist höchstensd i , andererseits giltk i =f d i −r(f r (k i)), worausd i ≦d, alsod i=d folgt.
Schubfachschluß.
Vgl. Pincherle, a. a. O.Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften, Bd. II1, Heft 6, S. 790.
Die Berechnung dera n verdanke ich dem Herrn Th. Motzkin.
Vgl. Klein, Vorlesungen über das Ikosaeder, S. 22.
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Chajoth, Z. Über eine Funktionalgleichung von Babbage. Monatsh. f. Mathematik und Physik 40, 235–240 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01708868
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