Literatur
S. meine Arbeit: Über finite Geometrien und ihren Zusammenhang mit der Axiomatik der projektiven Geometrie. Deutsche Math.1 (1936) 578–588, insbesondere die §§ 1, 5, 6.
Vgl. meine Arbeit: Eine vollständige endliche Geometrie des vollständigen Vierecks. Deutsche Math.1 (1936) 588–592, § 1.
Vgl. meine Arbeit: Eine endliche minimale Pappus-Pascalsche Geometrie. Deutsche Math. 2 (1937). (Erscheint demnächst).
Vgl. die in der vorigen Fußnote genannte Arbeit.
Siehe die Arbeiten von: H. Wiener, Jahresber. DMV.1 (1892) 45–48 und Ders., ebd.3 (1894) 70–80; F. Schur, Math. Ann.51, (1899) 401–409 und Grundl. d. Geom. Leipzig-Berlin 1909, 45 ff.; D. Hilbert, Grundl. d. Geom (7. Aufl.). Leipzig-Berlin 1930, 85 ff. u. 105 ff.; G. Hessenberg, Math. Ann.61 (1905) 161–172; H. Liebmann, Synthet. Geom. Leipzig-Berlin 1934, § 5; M. Steck, Deutsche Math.1 (1936) 165–174 und Ders., Sitz.-Ber. bayr. Akad. d. Wiss. (math.-nat. Abt.) Jg. 1937, 1–17.—Der Duutlichkeit halber, und um ein Mißverständnis in der Deutung auszuschließen, könnte man das dort auf S. 4 eingeführte ExistentialaxiomE dahingehend präzisieren, daß man hinter „endlich viele” den Zusatz „mindestens 31” einschaltet. (Diesen Hinweis verdanke ich Herrn Baldus.)
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Steck, M. Die Fundamentalsätze in der endlichen projektiven Geometrie des VeblensystemsS (21/2/5). Monatsh. f. Mathematik und Physik 45, 320–331 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01707994
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