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Linearformenmoduln und lineare Gleichungssysteme in unendlich vielen Variabeln über einem diskret bewerteten, perfekten Körper

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Literatur

  1. Ein enger Zusammenhang besteht mit den systematischen Untersuchungen von G. Köthe und O. Toeplitz, für die etwa die Arbeit „Lineare Räume mit unendlich vielen Koordinaten und Ringe unendlicher Matrizen” (J. f. math.171 (1934), S. 193–226) als Muster dienen kann. Eine triviale Einordnung unserer Note in die Toeplitz-Köthesche Theorie ist indessen unmöglich, da in dieser letzteren durchweg der Körper aller reellen oder aller komplexen Zahlen zugrunde gelegt wird. Vgl. im übrigen die Anmerkungen 4) und 7)! — Zu der von F. Hausdorff und St. Banach entwickelten Theorie der linearen vollständigen Räume dürften unsere Untersuchungen keine näheren Beziehungen haben.

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  2. Nur der Kürze halber wird im Text der Bewertungsring und nicht der Begriff der Bewertung selbst an die Spitze gestellt Vgl. im übrigen zu den benützten Definitionen z. B. die Einleitung von F. K. Schmidt, Mehrfach perfekte Körper (Math. Ann.108 (1933), S. 1–25).

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  3. In |0|=0 steht links das Körperelement, rechts die Zahl „Null”!

  4. O. Toeplitz, Über die Auflösung unendlich vieler linearer Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten. Pal. Rend.28 (1909) S. 88–96.

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  5. Die Behandlung dieser Ergänzungsfragen mußte aus Platzmangel in der vorliegenden Note unterbleiben. Sie wird später nachgeholt werden.

  6. IstQ die einzige Lösung der GleichungX.P=E, so folgt aus(P.Q).P=P.(Q.P)=P.E=P; (P.Q−E).P=0 notwendigP.Q.=E,Q ist also nicht nur Links- sondern auch Rechtsreziproke usw.

  7. O. Toeplitz, Über die Auflösung unendlich vieler linearer Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten. Pal. Rend.28 (1909) S. 88–96.

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  8. O. Toeplitz, Über die Auflösung unendlich vieler linearer Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten. Pal. Rend.28 (1909), S. 88–96.

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  9. Zur Anwendung dieses Theorems hat man natürlich von den gleichmäßig konvergenten Reihen zu den gleichmäßig konvergenten Folgen ihrer Partialsummen überzugehen!

  10. Vorbildlich für die folgenden Überlegungen war wieder die unter 4) zitierte Arbeit von. Die Konvergenzbetrachtungen fallen allerdings dort weg.

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  11. Unsere Bedingung schließt ein, daß ausm(x)=0 stetsm′(x)=0 folgt, dennm(x)=0 bedeutet ja soviel wie die Teilbarkeit vonm(x) durch jede beliebige Potenz vonp.

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Krull, W. Linearformenmoduln und lineare Gleichungssysteme in unendlich vielen Variabeln über einem diskret bewerteten, perfekten Körper. Monatsh. f. Mathematik und Physik 43, 463–476 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01707627

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