Literatur
„Über einen Steiner'schen Satz und dessen Beziehungen zur Configuration zweier einander ein- und umgeschriebenen Tetraeder.” Nr. 4 Archiv d. Math. u. Ph. III. Reihe, II. Bd. 1902. (S. 129–136).
Der Kürze halber schreibe ich [Cπ·Cϕ] statt [[Cπ] [Cϕ]] und lasse überhaupt in einem combinatorischen Producte, dessen Factoren wieder solche Producte sind, die Klammern um letztere weg, trenne sie bloß durch Punkte. Gleichung (1) und die folgende (1′) drücken die bekannte Beziehung zwischen zwei zugeordneten (conjugierten) Geraden eines linearen Strahlencomplexes aus und finden sich auch in der Habilitationsschrift H. Grassmann's d. Jüng. „Schraubenrechung und Nullsystem.” Halle a. S. 1899.
Vgl. L. G. S. 269.
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Müller, E. Die einem Steiner'schen Satze entsprechende algebraische Identität. Monatsh. f. Mathematik und Physik 14, 182–186 (1903). https://doi.org/10.1007/BF01706866
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