Zusammenfassung
Die Sätze von I. gelten alle bei richtiger Definition der wohlgeordneten Nullfolge auch für wohlgeordnete z. k. Matrizen ∥aϱξ∥ (ρ, σ < τ) und wohlgeordnete k. Formen \(l(x) = \sum\_{\sigma< \tau } {a_\sigma x_\sigma }\) (τ beliebige, aber feste Limeszahl).
Literatur
Bd.43 (1936) S. 463–476. Die Note wird als bekannt vorausgesetzt und kurz mit “I” zitiert.
Man beachte, daß z. B. in der Theorie der ganzzahligen zeilenfiniten Matrizen (oder, was auf dasselbe hinauskommt, in der Theorie der nur Elemente endlicher Ordnung enthaltenden Abelschen Gruppen) beim Übergang vom Abzählbaren zum Nichtabzählbaren völlig neue Erscheinungen auftreten. Vgl. hierzu H. Ulm, Zur Theorie der nichtabzählbaren primären Abelschen Gruppen. Math. Zeitschrift40 (1935), S. 205–207.
Vgl. I. 1. Man beachte, daß z. B. in der Theorie der ganzzahligen zeilenfiniten Matrizen (oder, was auf dasselbe hinauskommt, in der Theorie der nur Elemente endlicher Ordnung enthaltenden Abelschen Gruppen) beim Übergang vom Abzählbaren zum Nichtabzählbaren völlig neue Erscheinungen auftreten. Vgl. hierzu H. Ulm, Zur Theorie der nichtabzählbaren primären Abelschen Gruppen. Math. Zeitschrift40 (1935), S. 205–207.
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Krull, W. Linearformenmoduln und lineare Gleichungs-systeme in unendlich vielen Variabeln über einem diskret bewerteten, perfekten Körper. II. Monatsh. f. Mathematik und Physik 44, 113–114 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01699310
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