Skip to main content
Log in

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Zur Lehre vom Pterygium. Mittheilungen aus der königl. Universitäts-Augenklinik in München. 1882, S. 27.

  2. Kritisches zur Lehre vom Pterygium. Dieses Archiv, XXII, 1, S. 81.

  3. Die Krankheiten des Auges. 1854, I. S. 159.

  4. Handbuch der Augenheilkunde. Berlin 1886, S. 76.

  5. Klin. Darstellung der Krankheiten des Auges. 1881. S. 93.

  6. Zur Histologie des Pterygiums. Centralblatt für praktische Augenheilkunde. 1878. S. 3.

  7. Annotazioni di Anatomia patologica della Congiuntiva. Giornale della R. Accademia di Medicina. Torino 1888. No. 4 und 5.

  8. Zur Histologie des Pterygiums. Arch. für Augenheilk. 1877. VI. S. 17.

  9. Untersuchungen über das Flügelfell. Inaug.-Diss. Leipzig 1872.

  10. l. c.

  11. Citirt von Schreiter, l. c. S. 9.

  12. Untersuchungen über den Bau der Hornhaut und des Flügelfelles. 1856.

  13. Du Pterygion, Archives d'Ophthalmologie, 1881. S. 21.

  14. Nicht zugänglich sind mir die Untersuchungen von Power (St. Bartholomews Hospital Reports 1875), Morano (Giornale delle malatie degli occhi 1879) und Castaldi (Morgagni 1884) von welchen ich also auch nicht weiss, ob sie an ganzen Augen oder an abgetragenen Flügelfellen angestellt worden sind.

  15. Experimentelle Studien über die Pathologie des Flügelfelles. Erlangen 1866.

  16. Berliner klinische Wochenschrift, 1868, S. 191.

  17. Kritik der Theorie der Entstehung des Flügelfelles. Moskau 1871.

  18. Klinische Mittheilungen aus Konstantinopel. Dieses Archiv, XIV, 3. S. 26.

  19. Prager medic. Vierteljahresschrift, 1845, VIII, S. 73 und: Die Krankheiten des Auges, 1854, I, S. 159.

  20. Seitz-Zehender, Handbuch der gesammten Augenheilkunde, 1869, S. 87.

  21. l. c. S. 83.

  22. Ophthalmic Review, 1889, S. 161.

  23. American Journal of Ophthalmology, August 1887. Referirt in Hirschberg's Centralblatt, 1887, S. 350.

  24. Pinguecula-Arbeit, S. 172.

  25. II. Auflage, 1891, S. 205.

  26. Ophthalmiatrische Beobachtungen. Berlin 1867, S. 107.

  27. Handbuch der gesammten Augenheilkunde. Herausgegeben von Graefe und Saemisch. I, S. 241.

  28. Archiv für mikroskopische Anatomie. III, S. 362.

  29. Es scheint hier das Umgekehrte von dem stattzufinden, was Haycraft und Carlier beschrieben haben (Quarterly Journal of microscop. science. Vol. XXX, 1890, S. 519). Bei Thieren, deren Trachea von Flimmerepithel ausgekleidet ist, wandelt sich dieses in geschichtetes Pflasterepithel um an solchen Stellen, wo eine Reibung der Schleimhautflächen gegen einander stattfindet. Es gehen zuerst die Flimmerhaare verloren, dann verwandeln sich die Cylinderzellen in kubische und endlich in ganz flache Zellen. Man könnte nun denken, dass umgekehrt an dem Bindehautepithel die obersten flachen Zellen dort die cylindrische Form annehmen, wo sie in Buchten oder Hohlräumen vor Reibung geschützt sind. Allerdings zeigt auch die freie Oberfläche des Bindehautepithels oft Cylinderzellen, so an der Tarsal-Bindehaut, welche normaler Weise von Cylinderepithel überzogen ist. Diese Cylinderzellen sind jedoch niedrig, ähnlich den kubischen Zellen, und nicht schöne, hohe Cylinderzellen, wie sie z. B. in Drüsenschläuchen vorkommen.

  30. Langerhans (Ueber die Nerven der menschlichen Haut. Virchow's Archiv, XXXIV, S. 325) hatte die sternförmigen Zellen zuerst für Nervenzellen gehalten, diese Meinung aber später widerrufen (Archiv für mikroskopische Anatomie, XX, S. 643). Die meisten späteren Autoren halten diese Zellen für modificirte Wanderzellen, welche in das Epithel gerathen sind, oder sie stellen dieselben jenen Zellen an die Seite, welche als Chromatophoren dem Epithel Pigment zuführen. S. Mayer (Lotos, neue Auflage, XII, Prag 1892) hält die Langerhans'schen Zellen für Epithelzellen, welche in Rückbildung begriffen sind. Für meine Fälle ist mir am wahrscheinlichsten, dass die sternförmigen Zellen aus dem unterliegenden Bindegewebe in das Epithel eingewandert sind, wenn sie auch von den gewöhnlichen Wanderzellen, die man so häufig zwischen den Epithelzellen sieht, sich sehr unterscheiden. Sie haben nur einen einzigen, ovalen Kern und viel Protoplasma, während die eingewanderten Leukocythen sehr wenig Protoplasma und mehrere, gewöhnlich vielgestaltige Kerne besitzen.

  31. Contribuzione all' anatomia patologica dell' occhio. Napol 1873, S. 18.

  32. Beitrag zur Kenntniss der normalen Bindehaut des Menschen. Dies. Arch., XXIII, 4, S. 10.

  33. Archives d'Ophthalmologie, I, 1881, S. 36.

  34. Archiv f. mikroskop. Anatomie, XXXVI, Fig. 7 auf Taf. XIII.

  35. Die ausführliche Literatur über die Becherzellen der Bindehaut siehe bei Schirmer. Dies. Arch., XXXVII, 1, S. 221.

  36. Archiv f. Augenheilkunde. X. S. 25.

  37. Sachs (Ueber die von den Lymphgefässen ausgehenden Neubildungen im Auge. Inaug.-Diss. Königsberg 1889) hat bei einer 55 jährigen Frau beiderseits am inneren Hornhautrande eine Cyste von etwa 3 mm Durchmesser constatirt. Dieselbe war von Bindehaut bedeckt, welche nach Art eines Flügelfelles auf die Hornhaut gezogen war. Die abgetragene Cyste wurde untersucht und schien aus erweiterten Lymphgefässen hervorgegangen zu sein.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Fuchs, E. Ueber das Pterygium. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 38, 1–90 (1892). https://doi.org/10.1007/BF01695842

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01695842

Navigation