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Literatur

  1. E. Albert: Ueber die Aenderung von Spektralfarben und Pigmentfarben bei abnehmender Beleuchtung. — Wiedemann's Annal. d. Phys. u. Chem. 1882, No. 5, pag. 129–160.

  2. Vergl. Dove: Ueber den Einfluss der Helligkeit einer weissen Beleuchtung auf die relative Intensität verschiedener Farben. — Pogg. Ann. 1852, Bd. 85, pag. 400.

  3. Ole B. Bull: Studien über Lichtsinn und Farbensinn (v. Graefe's Arch. 1881, I. pag. 110).

  4. Das stimmt auch mit der Beobachtung von C. Bohn (Pogg. Ann. 1874. Ergänzungsband VI, pag. 415): „Die Helligkeit des blauen Himmels ist schnellen Veränderungen unterworfen; es wird selten vorkommen, dass Messungen, die zwei Stunden später wiederholt werden, noch annähernd gleiches Heliigkeits-und Farbenverhältniss liefern.“

  5. Farbensättigungs-Tafel zur quantitativen Prüfung des Farbensinnes. Petersburg, Kranz. 1881.

  6. Dor: Echelle pour mésurer la vision chromatique. Paris. G. Masson. 1878.

  7. Ein zur Controle gleichfalls benutztes Quarzprisma ergab wohl etwas intensivere blaue und violete Komp, doch war das Spektrum zu schmal, um das Gelb isoliren zu können.

  8. Der Episkotister (s. Plateau: Pogg. Ann. 1833, XXV., p. 459. — Vergl. Aubert: Physiol. Optik, 1876, p. 484) erwies sich wegen der weiten Grenzen, innerhalb welcher Variationen der Helligkeit vorgenommen werden mussten, als unzweckmässig. Der Verfasser.

  9. Einen aus 100 Pigmenten bestehenden Farbenkreis hat Donders construirt (Ueber Farbensysteme. Graefe's Arch. 1881, I. pag. 158). Da D. nicht die betr. Oeifarben anführt, so hatte ich bei der Herstellung meines Farbenkreises leider keinen Anhaltspunkt zu einem Vergleich.

  10. Eine hierher gehörige Notiz findet sich bei E. Albert (S. ob. cit. p. 154). Er sagt: „Ein Rauchglas kann uns nämlich bloss dann reingrau erscheinen, wenn die Störung des Gleichgewichtes, welche die Empfindung aus physiologischen Gründen durch die stärkere Schwächung der weniger brechbaren Seite des Spectrums erfährt, wieder gut gemacht wird auf physikalischem Wege durch eine entsprechende Absorption der stärker brechbaren Seite. Physikalisch betrachtet ist also ein reingraues Rauchglas gelblich grau und die Anwendung eines solchen Glases zu vorliegenden Untersuchungen streng genommen nicht statthaft; es müsste eigentlich ein Grau mit bläulichem Anfluge sein.” — Dasselbe scheint Bull durchgefühlt zu haben, da er zur Herstellung eines schwarzen Cartons blauschwarze Oelfarbe benutzte.

  11. Vergl. v. Bezold: Farbenlehre im Hinblick auf Kunst und Kunstgewerbe. 1874, pag. 67.

  12. Unter „Mischfarben“ wollen wir natürlich die Mischung farbigen Lichtes (also auch am Farbenkreisel) verstehen, dagegen unter „Gemengfarben“ die Farben der Pigmentgemische.

  13. Aubert: Physiol. d. Netzhaut. 1865. p. 72.

  14. Aubert: Die Helligkeit des Schwarz und Weiss. Pflüger's Arch. f. d. ges. Phys. 1883, XXXI, p. 225 ff.

  15. Bull: Graefe's Arch. f. O. 1881, I. p. 93.

  16. Aubert: Pflüger's Arch. f. d. ges. Phys. 1883, p. 217–231.

  17. Bull: Arch. f. O. 1881, I. p. 96.

  18. Landolt: Achromat. totale. Arch. d'ophth. 1881, p. 114 ff.

  19. Bertin - Sans: Le Problème de la myopie scolaire. Annales d'Hygiène, Janv.-Fevr. 1882.

  20. Vergl. Plateau: Betrachtungen über ein von Talbot vorgeschlag. photometr. Princip. Pogg. Ann. 1835. XXXV, p. 458 ff.

  21. Helmholtz: Physiol. Optik. 1867. p. 228.

  22. Crova: Comptes rendues. 1881. XCIII, p. 512–513. — (Vergl. Beiblätter zu Wiedemann's Ann. 1881, p. 867.)

  23. Perry (deutsch von Weinhold); Die zukünftige Entwickelung der Elektrotechnik. Leipzig 1882.

  24. Vogel: Resultate spektral-photometrischer Untersuchgn. — Berl. Monatsber. 1880, p. 801–811. (Vergl. Beiblätter zu Wiedemann's Ann. 1881, p. 286–288.)

  25. Grassmann: Zur Theorie der Farbenmischung. Pogg. Ann. 1853. Bd. 89, p. 82.

  26. O. N. Rood: Photometrische Vergleichung von Licht von verschiedenen Farben. (Sill. J. 1878 XV. (3), p. 81–82. — Vergl. Beiblätter zu Wiedemann's Ann. d. Physik und Chemie. 1879. p. 805.)

  27. Eine zur qualitativen Abschätzung der Reinheit vorliegender Pigmente sehr handliche und für viele Zwecke brauchbare Methode der spektroskopischen Analyse der Pigmente hat Aubert (Physiol. Optik. 1876. p. 523) angegeben.

  28. Ole Bull: Graefe's Arch. f. Ophth. 1881, I., p. 94 ff.

  29. Geometr. Darst. d. Farbenbl. Petersburg 1881, p. 27–28. Vergl. p. 24 u. pag. 61–62.

  30. Da mein Farbenmesser (Fig. 1a, Tafel I) bereits in obiger Monographie und neuerdings im Knapp-Schweigger'schen Arch. f. A. 1883, I. p. 61 eingehend beschrieben worden ist, so wird im Folgenden nur das recapitulirt werden, was des Zusammenhanges wegen nothwendig ist.

  31. Knapp's Arch. 1883, XIII. 2, pag. 70.

  32. Von mir früher (Knapp-Schweigger's Arch. f. A. 1883, p. 67) für die Beleuchtungs-Qualität (Valenz der Beleuchtung) entsprechend definirt.

  33. Geometr. Darst. d. Farbenbl. 1881, p. 23. Vergl. daselbst Fig. 1, Taf. II.

  34. v. Bezold: Ueber die Vergleichung von Pigmentfarben mit Spektralfarben. Pogg. Ann. d. Phys. u. Chem. 1876, VI. Reihe, Bd. VIII, p. 165–169.

  35. In meiner letzten Arbeit habe ich (Knapp's Arch. f. Aug. 1883, XIII, 2, p. 67–72) die Methode der Berechnung von VL näher beschrieben. Die dort angeführten Werthe sind aber zu klein ausgefallen, weil das diffuse Tageslicht (1 1/2 Uhr im December) an und für sich schon röthlich war; auch besass ich damals noch nicht so sorgfältig ausgesuchte complementäre Farbenpaare.

  36. Grassmann: Zur Theorie der Farbenwahrnehmung. Pogg. Ann. 1853, Bd. 89, p. 69–84.

  37. Auch Rood hat (Sill. J. 1878, XV. (3), p. 81–82) durch Experimente an den rotirenden Scheiben das Grassmann'sche Gesetz, „dass die Gesammtintensität einer Mischung von verschieden gefärbten Lichtern gleich der Summe der Helligkeit (?) der Componenten sei“, bestätigt gefunden. Da ich diese Abhandlung nur aus dem Referate in den Beiblättern zu den Annalen der Physik und Chemie (1879, p. 805) kenne, indem ich das Original nicht beschaffen konnte, so weiss ich nicht, inwieweit Rood auf den von Grassmann nicht betonten Unterschied zwischen continuirlich und periodisch successive wirkenden Componenten aufmerksam geworden ist. [Helmhltz's „farbiger Stern” (Physiol. Optik, pag. 341, Fig. 138), sowie Landolt's „Chromatometer” (Traité compl d'opht. par de Wecker et Landolt 1879, T. 1, pag. 633, Fig. 141) liefern zwar auch continuirliche Farbenübergänge (letzterer App. nach absolutem Schwarz), doch ist die Zunahme der einen Componente nicht einfach proportional der Entfernung vom Rande. Genau würde dieses für einen Cylindermantel der Fall sein, wenn derselbe, wie Fig. 3 zeigt, beklebt wäre. Die Abweichung der Kegelstumpfe des Farbenmessers von der cylindrischen Form ist aber so gering, dass der resultirende Fehler weit unterhalb der Grenze der Beobachtungsfehler bleibt. — Nachtrag zu p.35.]

  38. Cohn rühmt das gleichmässige Brennen der im Pavillon der deutschen Edison - Gesellschaft während der Hygiene-Ausstellung in Berlin 1883 aufgestellten Glühlampen. (Ueber künstliche Beleuchtung. „Deutsche Vierteljahrsschr. f. öffentliche Gesundheitspflege.” 1883, XV. (4. Heft, II. Hälfte), Anm. zum Schluss. —

  39. O. E. Meyer: Ueber die Farbe des elektrischen Lichtes (Centralbl. f. Elektrotechnik 1883. V., p. 458–460). Vergl. Beiblätter zu d. Ann. d. Phys. u. Chemie. 1883, No. 10, p. 768–769.

  40. Mitgetheilt von Cohn (Knapp-Schweigger's Arch. f. Aug. 1879, VIII, p. 14–15).

  41. Vergl. pag. 4.

  42. Cohn, S. o. Cit.

  43. Kramer: Unters. über d. Abhängigkeit d. Farbenempf. von der Art und dem Grade der Beleuchtung. Inaug.-Dissertation. Marburg 1882.

  44. Bull, Graefe's Archiv 1883, III. p. 82.

  45. Cohn: Quantitat. Farbensinn - Bestimmungen. Knapp's Arch. f. Aug. 1879, IX.

  46. W. Waldhauer: Untersuchungen über die untere Reizschwelle Farbenblinder. Inaug.-Dissertat. Dorpat 1883. Vergldaselbst Taf. IX–XI.

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Kolbe, B. Zur Analyse der Pigmentfarben. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 30, 1–68 (1884). https://doi.org/10.1007/BF01695831

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