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Beiträge zur Anatomie der Zonula Zinnii

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Literatur

  1. Vergl. E. Berger, Beiträge zur Anatomie des Sehorganes der Fische. Morpholog. Jahrb. 1882. I. H. p. 134.

  2. Bemerken will ich hier, dass diese Präparate für die Untersuchung des Verlaufes der Ciliarnerven sehr geeignet sind. Man kann an denselben häufig Theilungen der Ciliarnerven während des Verlaufes in der Sclerotica beobachten. Ferner konnte ich mich überzeugen, dass die grösseren Nervenstämme stets von kleineren zarten Gefässen begleitet sind. Auch die Existenz eines Neurilemms der in der Sclerotica verlaufenden Ciliarnerven konnte ich nachweisen und kann daher die diesbezügliche Mittheilung von Königstein (Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wiss. in Wien 74. Bd., III. Abth., 1877) bestätigen. Eine ähnliche Beobachtung hat Fuchs (Arch. f. path. Anatomie. 1876) an den Ciliarnerven des Frosches gemacht. Am Ochsenauge kann man auch makroskopisch den Verlauf der zur Cornea ziehenden Ciliarnerven beobachten. Entfernt man nämlich die Iris und das Corpus ciliare, so erscheinen die Ciliarnerven auf der Innenfläche der Sclerotica. Man kann nun dieselben sich theilen sehen und bis zu den Durchtrittsstellen durch die Sclera, welche sich hinter der Ansatzlinie des Accommodationsmuskels befinden, verfolgen.

  3. Angelucci (l. c. p. 165), welcher zum Zwecke der Darstellung des Canalis Petiti Injectionen von Berliner Blan in die vordere Kammer machte, fand einen blauen Ring um die Linse, welcher nach hinten bis zur Ora serrata reicht. Diese Injectionen gestatten jedoch keinen Schluss, da sie mit einer Kraft ausgeführt wurden, welche genügte, die Periscleralgefässe zu injiciren.

  4. E. Berger, Bemerkungen über die Linsenkapsel. Hirschberg's Centralblatt f. prakt. Augenheilkunde. 1882. Januar-Heft.

  5. Mikroskop. Anat. 1854. II., p. 706.

  6. Anatomische Beschreibung des menschlichen Augapfels. Berlin 1847, p. 606.

  7. Nederländ. Lancet. Mai 1849, p. 694.

  8. Zeitschrift f. wissensch. Zoologie. V. Bd., p. 48.

  9. Cannst. Jahresber. 1853. p. 26. — Handb. d. systemat. Anat. p. 606.

  10. Centralbl. f. med. Wissensch. 1869. p. 353.

  11. Ueber die Grundsubstanz und die Zellen der Hornhaut des Auges. Sitzungsber. d. k. sächs. Ges. d. Wissensch. Mathem.-physikal. Klasse 1869. p. 311–312, Fig. 7–9, 11.

  12. Morpholog. Jahrbuch, 1882, I. Heft, p. 150.

  13. Vergl. v. Becker (Graefe und Saemisch, Handbuch, V. Bd., p. 224): „Es lässt sich denken, dass durch die structurlose, nicht mit Zellen besetzte Zonula ein einfach opnositischer Process stattfindet”.

  14. Vergl. Stellwag, Lehrbuch d. prakt. Augenheilkunde. 1870. p. 695.

  15. Vergl. E. Berger, Bemerkungen über die Linsenkapsel. Hirschberg's Centralbl. f. prakt. Augenh. 1882, Januar-Heft, Fig. 3.

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Berger, E. Beiträge zur Anatomie der Zonula Zinnii. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 28, 28–62 (1882). https://doi.org/10.1007/BF01695678

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