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References
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Wiener mediz. Wochenschrift, 1854, 3, 4, 5.
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A. f. O. XVIII, 1, p. 287. Vielleicht hatte Becker dabei auch seine, durchaus verschiedenartigen, Beobachtungen bei Insufficienz der Aortenklappen im Sinne. In einer späteren Abhandlung (Wien. mediz. Wochenschrift, 1873, p. 565) spricht er von dem Venenpuls nur als von einer Erscheinung auf der Sehnervenpapille.
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Comptes rendus tom 43, p. 659. Observations microscop. sur la circulation du saug dans les vaisseaux de l'oeil, vue en transparence sur le vivant.
Bei der entoptischen Wahrnehmung der Circulation sah Grünhagen „schon bei leisem Druck auf die Sclera“ Stillstand. A. f. O. XIV, 3, p. 235.
Gesammelte und hinterlassene Schriften ed. Becker, I. Leipzig, 1872, p. 347.
Bei der physiologischen Excavation liegt sie nach Schweigger (Handbuch der spez. Augenheilk., II. Aufl., 1875, p. 410) gar nicht selten weiter als 1/2 Millimeter hinter dem Niveau der Chorioidea.
cfr. Liebreich, Klin. Monatsbl. f. Augenheilkde., 1869, p. 458.
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Nouvelles recherches sur la nature et le traitement de l'asphyxie locale des extrémités. Arch. génér. de médec., 1874, Janvier, p. 5. Ich will bei der Dunkelheit des Falles auf die Frage nicht eingehen, ob hier vielleicht auch nur eine rhytmische Stauung vorliegt, wie Raynaud meint, oder ein Venenpuls a tergo oder gar ein rückläufiger Venenpuls von sehr ungewöhnlicher Ausdehnung.
A. f. O., XVIII, 1, p. 220 (der Fall Pugin). Becker selber sagt über die Bedeutung dieser schönen Beobachtung kein Wort.
Quincke, „Beobachtungen über Capillar- und Venenpuls.” Berlin. Klin. Wochenschrift 1868, p. 357.
Anders Leber, l. c., p. 350. Mir gelang es sehr häufig, beinahe constant.
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A. f. O., XVIII, 1.
A. f. O., XI.
l. c., p 27.
Ich halte daher auch für nicht richtig, wenn Becker in dem einzigen Falle von Insufficienz der Aortenklappen, bei welchem er einen spontanen Arterienpuls in der Netzhaut nicht entdeckte (aber auch die Herzaction nicht künstlich stürmisch erregt hatte), in der Anämie den Grund für die Abwesenheit desselben sucht. (A. f. O., XVIII, 1, p. 257.) Bekannt ist übrigens, dass gerade bei Anämie und Chlorose auch der Radialpuls bisweilen auffallend gross erscheint. Riess beobachtete, wie Quincke (l. c.) mittheilt, einen vollen, sogar fühlbaren progressiven Venenpuls an Hand- und Fussrücken eines chlorotischen Mädchens mit nicht sicher zu diagnostizirendem vitium cordis, welcher allmählich mit Besserung der Ernährung völlig verschwand. — Die anämische Beschaffenheit der Blutgefässe macht einerseits wahrscheinlich die Fortpflanzung der Pulswelle leichter, andererseits sicherlich den Contrast von Systole und Diastole an den kleinen Arterien grösser.
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Jacobi, J. Studien über die Circulation im Auge. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 22, 111–134 (1876). https://doi.org/10.1007/BF01694823
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