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Ueber die Entstehung der sogenannten Ermüdungseinschränkungen des Gesichtsfeldes

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Literatur

  1. Klin. Monatsbl. f. Augenh. XV. 1877.

  2. Wilbrand und Saenger: Ueber Sehstörungen bei functionellen Nervenleiden. S. 10.

  3. Ueber Gesichtsfeldermüdung und deren Beziehung zur concentrischen Gesichtsfeldeinschränkung bei Erkrankungen des Centralnervensystems. S. 9.

  4. Arch. f. Augenheilk. Bd. XVI. 1886.

  5. Der Foerster'sche Verschiebungstypus, ein „objectivesl Symptom der traumatischen Neurose. Berl. Klin. Wochenschr. 1892. Nr. 35 u. 36.

  6. Zur Simulation concentrischer Gesichtsfeldeinengungen mit Berücksichtigung der traumatischen Neurosen. Deutsche med. Wochenschrift. 1892. Nr. 24.

  7. Arch. f. Augenheilk. Bd. XXVII.

  8. l. c. p. 23.

  9. l. c. p. 142.

  10. l. c.

  11. Ueber neurasthenische Asthenopie etc. Arch. f. Augenh. XII. S. 270. 1883.

  12. Aubert (Physiologie der Netzhaut, p. 93) fand bei 60 Beobachtungen, dass Papierquadrate im Centrum stets heller erschienen, als in der Peripherie, und dabei handelte es sich bei seinen Versuchen um Netzhautpunkte, die nur 25° vom Centrum entfernt waren.

  13. Leitfaden der physiologischen Psychologie p. 169.

  14. Ueber die Sehschärfe der Netzhautperipherie etc. Arch. für Augenh. XXVI. Heft 2. 1893.

  15. Wilbrand und Saenger. p. 9.

  16. Groenouw giebt eine Formel zur Berechnung der Grösse des physiologischen Punktes der Netzhautperipherie. Dieses Gesetz gilt aber nach ihm (l. c. p. 121) nicht für die nächste Umgebung des Fixirpunktes bis etwa zum 10. Parallelkreis und ebensowenig für eine vielleicht 10° breite Zone der äussersten Peripherie des Sehfeldes. Einzelne Personen erkennen einen schwarzen Punkt von 5 und selbst 4 mm Durchmesser, namentlich in der inneren Gesichtsfeldparthie, schon dicht an der Aussengrenze, während andere einen Punkt von 10 mm Durchmesser, besonders nach aussen und unten hin, noch nicht bis zur Grenze des Sehfeldes wahrnehmen.

  17. l. c. p. 132.

  18. l. c. p. 142.

  19. l. c. p. 138.

  20. Die folgenden, erst nach Einlieferung der obigen Arbeit erschienenen Publicationen: „H. Salomonsohn, Ueber die sogenannte pathologische Netzhautermüdung. Berliner Klinik Heft 70, 1894, April“ und „A. Peters, Ueber das Vorkommen und die Bedeutung des sogen. Verschiebungstypus des Gesichtsfeldes. Deutsche Zeitschrift für Nervenheilkunde, Bd. V, p. 302, 1894“, konnten leider nicht mehr berücksichtigt werden.

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Simon, R. Ueber die Entstehung der sogenannten Ermüdungseinschränkungen des Gesichtsfeldes. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 40, 276–307 (1894). https://doi.org/10.1007/BF01693972

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