Literatur
Archiv für mikroskopische Anatomie, XXV. Bd., p. 1.
Archives dophthalmologie, V. Bd., p. 311.
Lehrbuch der Anatomie der Sinnesorgane, Erlangen 1883.
Der Bau der Iris des Menschen und der Wirbelthiere, Leipzig 1876.
„An dem Rande der Cornea bemerkt man an einer blauen Iris zunächst einen schmalen, tief dunkelblauen, gleichförmig gefärbten Ring“ (Brücke, anatomische Reschreibung des menschlichen Augapfels 1847, p. 55). „An vielen Augen sieht man noch eine dritte Zone, einen äussersten oder grössten Kreis der Iris. Er ist in lichtgrauen oder lichtblauen Regenbogenhäuten an dunklerer (schwarzblauer) Färbung zu erkennen, in dunkelbraunen Augen von dem eigentlichen grossen Kreise durch einen lichten (flammenden) Reifen getrennt“. Der lichte Reifen ist die äusserste von den Contractionsfurchen. (Arlt, die Krankheiten des Auges, 1854, II. Bd., p. 23.) u. s. w.
Dieses Archiv XXVII. B., 2. Abth., pg. 179.
Michel (l. c. p. 182) giebt an, dass die leistenartigen Erhebungen der Ciliarzone den gröberen Gefässen entsprechen; ich konnte mich nicht davon überzeugen. Ebenso ist auch seine Beschreibung des Verhaltens der hinteren Oberfläche des Pupillartheiles unrichtig.
Dieses Archiv XXII. B., 1. Abth., pg. 146.
Dieses Archiv XXVIII B. 2. Abth. p. 255.
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Fuchs, E. Beiträge zur normalen Anatomie der menschlichen Iris. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 31, 39–86 (1885). https://doi.org/10.1007/BF01692528
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01692528