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Zur mikroskopischen Bestimmung des Schalengehaltes in Kakaowaren

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Literatur

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  3. Diese Zeitschrift 1925,50, 307–315.

  4. Nicht erwähnt wurde z. B. der Nachweis der Schleimzellen im ultravioletten Licht nach Wasicky und Wimmer, Diese Zeitschrift 1915,30, 25.

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  5. Es mußte ein Salz gewählt werden, das sich in Wasser sehr leicht löst und nicht hygroskopisch ist.

  6. Archiv d. Pharm. 1912,250, 452.

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  7. Die Zählkammer ist von der Firma E. Leitz in Wetzlar zum Preise von etwa 13,50 M. zu beziehen.

  8. Man muß hierbei die Zentrifuge mindestens die letzten 3 Minuten mit einer Tourenzahl von etwa 3000 in der Minute laufen lassen, weil sich die suspendierten Teilchen aus der Javelle'schen Lauge schwerer als aus Wasser abscheiden.

  9. 1 g Fuchsin, 10 g Weingeist, 90 g einer 5%-igen Lösung von Karbolsäure.

  10. Noch besser gelingt die Verteilung mit Hilfe eines zu einer haarfeinen Spitze ausgezogenen Glasstabes.

  11. Man verwendet zweckmäßig Deckgläser von 22–24 mm Seitenlänge.

  12. Erschwert wird eine solche Berechnung allerdings, wenn der betreffenden Sklereidenverband von Sprunglinien durchsetzt ist.

  13. Durch die zuletzt untersuchte Sorte Accra-Schalen (siehe weiter unten) steigt der von uns festgestellte Höchstwert auf 12500.

  14. I Teil Kollodium, 5 Teile Alkohol, 35 Teile Äther.

  15. Um Bruch möglichst zu vermeiden, wählt man am besten von vornherein Röhrchen aus Jenaer Glas. Denn die Widerstandsfähigkeit der in der Nachkriegszeit hergestellten Glassorten läßt in dieser Hinsicht immer noch viel zu wünschen übrig.

  16. Die Firma E. Leitz in Wetzlar stellt derartige Objektträger für etwa 8 Mk. her.

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Griebel, C., Sonntag, F. Zur mikroskopischen Bestimmung des Schalengehaltes in Kakaowaren. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 51, 185–198 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01689888

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