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Anwendungsmöglichkeiten der Papierelektrophorese zur Kennzeichnung von Milchproteinen und deren Umwandlungsprodukten

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Zeitschrift für Lebensmittel-Untersuchung und Forschung Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Durch Papierelektrophorese konnte festgestellt werden, daß Sterilmilcheasein keine Änderung in seiner Löslichkeit, im Phosphorgehalt sowie seinem elektrischen Verhalten gegenüber Nativcasein aufweist. Dagegen treten bei der Hocherhitzung in der Proteinzusammensetzung des Milchserums wesentliche Veränderungen auf. Bei verschiedenen Käsesorten wurde die zuerst ablaufende Molke (Bruchmolke) mit der nach 5 Std. abtropfenden verglichen; die beobachteten Veränderungen der prozentualen Anteile der einzelnen Proteinkomponenten werden diskutiert. Bei der Käsereifung von Limburgerkäse konnte keine Änderung im Phosphorgehalt der einzelnen Caseinkomponenten festgestellt werden.

Die Fehlerquellen in der Anfärbbarkeit von Casein mit Azocarmin B werden diskutiert.

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Schober, R., Hetzel, H. Anwendungsmöglichkeiten der Papierelektrophorese zur Kennzeichnung von Milchproteinen und deren Umwandlungsprodukten. Z Lebensm Unters Forch 104, 323–327 (1956). https://doi.org/10.1007/BF01683806

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