References
Als Mittellinie wurde eine Linie zu Grunde gelegt, welche den oberen Rand des ersten Kreuzwirbelkörpers genau halbirt und von da in einer sanft nach links convexen Bogenkrümmung zur Steissbeinspitze zieht.
Es ist die untere Schnittfläche.
“Das schrägverengte Becken.” Mainz 1839.
“De pelvi oblique ovata.” Jenae 1841.
Monatsschr. f. Geburtsk. I. 1853.
ibid. Monatsschr. f. Geburtsk. XV. 1860. S. 261.
ibid. Monatsschr. f. Geburtsk. XIX. 1862.
“Die Formen des engen Beckens.” Berlin 1861, §. 15. 16. u. folg.
Förster, Lehrbuch der pathologischen Anatomie. II. 2. Aufl. 1863. S. 985.
Bonn 1870. S. 457–58.
Die Zeichnung ist leider in dieser Beziehung nicht ganz genau; zum Theil kommt dies daher, dass die obere Schnittfläche dazu benutzt ist.
l. c. Die Zeichnung ist leider in dieser Beziehung nich ganz genau; zum Theil kommt dies daher, dass die obere Schnittfläche dazu benutzt ist. und Neue Zeitschr. f. Geburtsk., Bd. XV. XIX., auch Schmidt's Jahrb. 71. Bd.
“Das schrägverengte Becken.” Leyden 1861, und Monatsschrift für Geburtskunde. XX.
l. c. “Das schrägverengte Becken.” Leyden 1861, und Monatsschr. f.Geburtsk. XXIII. S. 254 u. folg.
Monatsschr. f. Geburtsk. XXVIII.
Monatsschr. f. Geburtsk. XXXII. S. 286. 305.
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Hierzu die Tafeln III–V.
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Spiegelberg, O. Zur Lehre vom schrägverengten Becken. Arch. Gynak. 2, 145–168 (1871). https://doi.org/10.1007/BF01680390
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01680390