Literatur
Unter besonderer Berücksichtigung der neueren Veröffentlichungen vonEmmerich undLoew (Arbeiten aus dem hygienischen und botanischen Institut der Universität München). Vorwiegend in den landwirtschaftlichen Jahrbüchern, in der Zeitschrift für Hygiene, in der Zeitschrift für das gesamte Getreidewesen und in einer Schrift „Über die Wirkung der Kalksalze bei Gesunden und Kranken“ (Verlag der Ärztlichen Rundschau bei Otto Gmelin in München). In einer kleinen Schrift des gleichen Verlages behandelt Dr.Ernst Frank die „Kalkdiät“ eingehender.
Handbuch über die Grundlagen und die Ergebnisse der Pflanzenchemie (Teil II und III, Seite 152).
Vergleiche besondersD. Meyer: „Die Kalkund Magnesiadüngung.“ Berlin 1910, Verlag P. Parey. Ebenso u. a. die näheren Mitteilungen vonAdolf Mayer in dessen bekanntem Lehrbuche der Agrikulturchemie: Sehr anspruchsvoll gegenüber dem Kalk sind übrigens vor allem die weitaus meisten Hülsenfrüchte und Kleearten. Sie sind fast durchweg außerordentlich kalkreich und mithin auch aus diesem Grunde für die menschliche und tierische Ernährung sehr wichtig.
Näheres über die Herstellung und die Bedeutung des Calciumbrotes findet sich in einem ausführlichen Aufsatze vonLoew, „Über das Calciumbrot von Emmerich und Loew und seine Begründung“ in der Zeitschrift für das gesamte Getreidewesen 1914. Verlag der Versuchsanstalt für Getreideverwertung, Berlin, Seestr. 4.
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Heinze, B. Die Nützlichkeit des Kalkes für die Ernährung des Menschen, der Tiere und der Pflanzen. Naturwissenschaften 3, 536–540 (1915). https://doi.org/10.1007/BF01678418
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