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Nachweis von Obstwein in Traubenwein

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References

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    Google Scholar 

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  4. Bei diesem Versuch wurde mit o-Chlorbenzaldehyd und 1 ccm 50 vol.-%iger Schwefelsäure kondensiert. Auch hierbei wurde ein befriedigendes Ergebnis erhalten. Schmelzpunkt 169–170°. Der Niederschlag bestand aus o-Chlormonobenzalsorbit.

  5. An dieser Stelle sei Herrn Dr. Fiesselmann-Speyer für die Überlassung des Untersuchungsmaterials bestens gedankt.

  6. Bei den Verschnitten Nr. 810, 838 und 1202 wurde nach dem Befund bei der Kondensation mit Benzaldehyd die Zugabe des angewandten Aldehydes, m-Nitrobenzaldehyd, mengenmäßig erhöht.

  7. Bei den Verschnitten Nr. 838 und 1202 wurde nach dem Befund bei der Kondensation mit Benzaldehyd die Zugabe des angewandten Aldehydes, o-Chlorbenzaldehyd, mengenmäßig erhöht.

  8. Hier war ein Niederschlag (wasserhelle Krystalle) von 40,0 mg vorhanden, der aber als Weinsäure identifiziert werden konnte.

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Diemair, W., Bleyer, B. & Arnold, F. Nachweis von Obstwein in Traubenwein. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 68, 364–369 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01677810

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